Für die Gestaltung der neuen Glasflasche des Mineralwassers S. Bernado wurde einer der angesehensten italienischen Designer beauftragt: Giorgetto Giugiaro. Produziert und vertrieben wird S. Bernardo von Sanpelligrino, einer Nestlé-Mineralwassermarke, für das gehobene Horeca-Segment. Bei den Verbrauchern genießt es bereits ein hohes Ansehen und ist daher die führende Mineralwassermarke in exklusiven Restaurants im Nordwesten Italiens und der Emilia-Romagna-Region.
Das Wasser zeichnet sich insbesondere durch seinen niedrigen Gehalt an Natrium, Kalium und Magnesium aus. S. Bernardo ist ein Light-Wasser mit hervorragenden diuretischen Eigenschaften, die Inhaltsstoffe können also sehr leicht vom Körper absorbiert werden. Um die Qualität, die Reinheit und den Geschmack des Wassers zu kommunizieren und die enge Bindung zur geographischen Herkunft im Herzen der piemontesischen Alpen darzustellen, benötigte S. Bernardo eine besondere Verpackung. Die Entscheidung fiel auf Glas, da es am besten die vielen gesunden Eigenschaften des Inhalts schützt und gleichzeitig die Einzigartigkeit und Premium-Qualität des Wassers kommuniziert.
Das Flaschen-Design von Giorgetto Giugiaro präsentiert dem Verbraucher die Frische und Reinheit des Wassers durch unzählige Tropfen-Prägungen. Das vertikal geprägte S. Bernardo Logo sorgt darüber hinaus für einen starken Markenauftritt. O-I war für die technische Optimierung des Flaschen-Designs verantwortlich, um eine reibungslose Massenproduktion von jährlich 17 Millionen Flaschen zu gewährleisten. So musste etwa das Flaschenprofil angepasst werden, damit das S. Bernardo Logo vertikal über Flaschenhals und –schulter geprägt werden kann. Außerdem wurde eine Überprüfung der Anzahl und Positionen der Tropfen vorgenommen. Die Optimierung der Flaschen stellte O-I vor besondere Herausforderungen auf technischer Ebene, vor allem während des Formungsprozesses. Am Ende aber entstand eine Flasche mit optimaler Performance auf den Fülllinien.
Die S. Bernardo Glasflasche gibt es sowohl als Mehrweg- als auch als Einweg-Glasflasche und wird von O-I produziert. Das technische Knowhow von O-I gepaart mit der Kreativität Giorgetto Giugiaros brachte eine Flasche hervor, die mit dem Markenimage und der hohen Qualität in perfektem Einklang steht.
Das Wasser zeichnet sich insbesondere durch seinen niedrigen Gehalt an Natrium, Kalium und Magnesium aus. S. Bernardo ist ein Light-Wasser mit hervorragenden diuretischen Eigenschaften, die Inhaltsstoffe können also sehr leicht vom Körper absorbiert werden. Um die Qualität, die Reinheit und den Geschmack des Wassers zu kommunizieren und die enge Bindung zur geographischen Herkunft im Herzen der piemontesischen Alpen darzustellen, benötigte S. Bernardo eine besondere Verpackung. Die Entscheidung fiel auf Glas, da es am besten die vielen gesunden Eigenschaften des Inhalts schützt und gleichzeitig die Einzigartigkeit und Premium-Qualität des Wassers kommuniziert.
Das Flaschen-Design von Giorgetto Giugiaro präsentiert dem Verbraucher die Frische und Reinheit des Wassers durch unzählige Tropfen-Prägungen. Das vertikal geprägte S. Bernardo Logo sorgt darüber hinaus für einen starken Markenauftritt. O-I war für die technische Optimierung des Flaschen-Designs verantwortlich, um eine reibungslose Massenproduktion von jährlich 17 Millionen Flaschen zu gewährleisten. So musste etwa das Flaschenprofil angepasst werden, damit das S. Bernardo Logo vertikal über Flaschenhals und –schulter geprägt werden kann. Außerdem wurde eine Überprüfung der Anzahl und Positionen der Tropfen vorgenommen. Die Optimierung der Flaschen stellte O-I vor besondere Herausforderungen auf technischer Ebene, vor allem während des Formungsprozesses. Am Ende aber entstand eine Flasche mit optimaler Performance auf den Fülllinien.
Die S. Bernardo Glasflasche gibt es sowohl als Mehrweg- als auch als Einweg-Glasflasche und wird von O-I produziert. Das technische Knowhow von O-I gepaart mit der Kreativität Giorgetto Giugiaros brachte eine Flasche hervor, die mit dem Markenimage und der hohen Qualität in perfektem Einklang steht.
