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Glas – die bevorzugte Verpackung für Bier

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Beim Brauen von Bier war und ist die Reinheit der Inhaltsstoffe stets höchstes Gebot. Dies liegt nicht zuletzt in einer der ältesten lebensmittelrechtlichen Regelungen überhaupt begründet – dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516. Im Zuge dessen kam schon früh die Frage nach einem geeigneten Verpackungsmaterial auf, das die Reinheit des Bieres nicht im Geringsten beeinträchtigt. Schnell fiel die Wahl auf Glas.

Das hat sich im Grunde bis heute nicht geändert. In Europa sind rund 75 Prozent aller verkauften Biere Flaschenbiere – der Grund: Kein anderes Material bewahrt den reinen Biergeschmack so unverfälscht. Glas gibt keine noch so kleinen Teilchen an den Flascheninhalt ab, die den Geschmack beeinflussen können. Als vollständig undurchlässiges und geruchsloses Material, bedarf es keiner innenliegenden Schutzbeschichtung. Glas hält gekühltes Bier länger kühl als andere Verpackungen und – beispielsweise im Falle von grün oder braun eingefärbtem Glas – bietet es einen natürlichen UV-Schutz. Aufgrund dieser Eigenschaften gehört Glas zu den wenigen Verpackungsmaterialien, die von der US Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln offiziell als uneingeschränkt sicher eingestuft wurden.

Modernste Herstellungsverfahren
O-I, der größte Hersteller von Glasverpackungen weltweit, beliefert heute internationale, lokale und Mikrobrauereien mit Glasflaschen. Produziert werden die Qualitätsprodukte in hochmodernen Glasfabriken. Dank der beim Herstellungsprozess eingesetzten patentierten Technologien werden Kosten niedrig und die Qualität bei Klein- und Großserien besonders hoch gehalten. Da O-I in ganz Europa Produktionsstätten betreibt, ist der Weg zu den Abfüllanlagen stets relativ kurz. Beides - die Effektivität bei Herstellung und Logistik - erlaubt Brauereien, sich auf Produktions- und Lieferpläne zu verlassen. So wird die Umwelt geschont und Ersatzlieferungen können im Notfall in kurzer Zeit realisiert werden. Zudem erfüllt O-I dank seines weltweiten Produktionsnetzwerkes die Forderung global agierender Brauereien oder deren Lizenznehmer, die das Bier lokal brauen und abfüllen, nach einer gleichbleibend hohen Qualität der Glasverpackungen.

Individuelles Design
Doch ist Glas heutzutage nicht mehr nur als reines Verpackungsmaterial interessant, sondern auch als Marketinginstrument. Premiummarken wie Grolsch oder Kronenbourg 1664 haben schon früh erkannt, dass sich individuell gestaltete Flaschen von herkömmlichen optisch deutlich hervorheben und die Aufmerksamkeit der Kunden erregen. Der Trend bei Großbrauereien geht außerdem weg von den Mehrweg-Standardflaschen hin zu Flaschen im individuellen Design.

Die größten Innovativen finden sich bei Nischenprodukten, wie Biermixgetränken, exotischen Bieren aus Mexiko oder Indien, oder osteuropäischen Bieren. Deren Marktanteile wachsen aktuell stark und gerade hier werden in Bezug auf Form, Gestaltung und Farbe oft neue Wege beschritten. Die langjährige Erfahrung in unterschiedlichsten Märkten macht O-I auf diesem Gebiet zu einem kompetenten Partner. Verschiedene Design-Möglichkeiten eröffnen unseren Kunden eine breite Palette an Alleinstellungsmerkmalen für ihr Produkt. Sie helfen, beim Verbraucher im Einzelhandel oder in Bars, Restaurants oder Nachtclubs Aufmerksamkeit zu erregen.

Ein weiterer aktueller Trend ist eine großflächige Gravur des Markennamens auf der Glasflasche. Mit ihr wird der Wiedererkennungswert stark erhöht. Das feste Relief spricht zudem den Tastsinn an – eine Eigenschaft, die mit anderen Materialien nur schwer zu erreichen ist. Andere Nischenprodukte wiederum unterscheiden sich in der Formgebung der Glasflasche. So zeichnet sich das estnische Bier Le Coq durch acht vertikallaufende Rillen aus und ist nahezu konisch in seiner Form.

Eindeutige Aussage des Verbrauchers
Neben den vielen rationalen Gründen, die für Glasflaschen bei Bier sprechen, reagieren die Verbraucher auch emotional auf Glas. Im Auftrag der Veltins Brauerei hat das G.R.P. Institut für rationelle Psychologie eine umfangreiche Untersuchung der emotionalen Reaktionen (=Genusswert) von Verbrauchern auf Verpackungsmaterialien durchgeführt. Diese kam zu einem eindeutigen Ergebnis: Wird das Getränk direkt aus der Verpackung getrunken, war der Genusswert gegenüber Metallverpackungen um 26 Prozent und gegenüber PET-Flaschen um 16 Prozent höher. Von allen Materialien weckt Glas also die stärksten positiven Emotionen.

In Folge dieser Untersuchung hat sich die Veltins Brauerei für eine Pfandflasche mit Gravur entschieden – mit Erfolg: Mit ihrer Einführung gab es ein Absatzplus von 3,6 Prozent im Jahr 2006, mehr als jede andere Brauerei in Deutschland verzeichnen konnte.

Ungeschlagen in punkto Umweltschutz
Nachhaltigkeit ist ein weiteres wichtiges Thema auf der Suche nach der richtigen Verpackung. Wie auch der Konsument weiß, ist Glas zu 100 Prozent ohne Qualitätsverlust recyclebar. Beim Recycling wird weniger Energie verbraucht als bei der Herstellung von Flaschen aus primären Rohstoffen, Ressourcen werden geschont und Transporte somit reduziert. Zudem wird Glas immer leichter. Neueste Entwicklungen, wie die mehrfach ausgezeichnete Flasche für das Adnams Beer Sortiment, belegen dies. Mit einem Gewicht von nur 299 Gramm, ist das wahrscheinlich die derzeit leichteste 0,5 Liter-Bierflasche in Europa. Eine herkömmliche Flasche ist durchschnittlich rund 100 Gramm schwerer.

Für Glas als Verpackungsmaterial für Bierprodukte sprechen also nicht nur ästhetische und ökonomische Gründe, sondern auch ökologische. In Zeiten der Klimaschutzdebatte eine besonders wichtige Eigenschaft.

O-I Sales & Distribution Germany GmbH

Täglich werden Millionen Menschen auf der ganzen Welt mit Konsumgütern in Verpackungen des O-I Konzerns versorgt. Das Unternehmen ist der führende Hersteller von Glas-Verpackungen in Europa, Nordamerika, im Asien-Pazifik-Raum und in Südamerika. Die zu 100 Prozent recycelbaren Produkte aus dem Hause O-I garantieren für die darin abgefüllten Lebensmittel ausgezeichneten Geschmack und absolute Reinheit sowie optische Attraktivität und Wertigkeit. Der 1903 gegründete Konzern beschäftigt heute fast 24.000 Mitarbeiter und verfügt über 83 Werke in 22 Ländern. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 betrug insgesamt 7,6 Milliarden US-Dollar.

Mehr Informationen stehen unter http://www.o-i.com zur Verfügung.

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