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Globale IT-Studie: Public Cloud allein ist kein Allheilmittel - 91 Prozent sehen in der hybriden Cloud das ideale IT-Modell

Cloud-Interoperabilität und App-Mobilität werden neben Kosten und Sicherheit als größter Vorteil hybrider Cloud-Umgebungen genannt

(PresseBox) (Frankfurt am Main, )
Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, hat die Ergebnisse seines ersten globalen „Enterprise Cloud Index“ vorgelegt. Die Studie ermittelt die Pläne der Unternehmen zur Nutzung privater, hybrider und öffentlicher Cloud-Umgebungen*. Die befragten Unternehmen haben vor, die hybride Cloud verstärkt zu nutzen. 91 Prozent halten die hybride Cloud für das ideale IT-Modell, während nur 18 Prozent dieses Modell heute schon anwenden. Darüber hinaus sehen 97 Prozent der Befragten die Cloud-übergreifende Mobilität von Anwendungen als Priorität an und 88 Prozent sagten, dies würde „eine Vielzahl ihrer Probleme lösen“. Ferner ergab die Befragung, dass die Public Cloud kein Allheilmittel ist. So sehen die befragten IT-Entscheider die Fähigkeit als entscheidend an, Applikationen mit der jeweils richtigen Cloud-Umgebung zusammenzubringen. 35 Prozent der Unternehmen gaben an, dass ihre Ausgaben für die Public Cloud über dem geplanten Jahresbudget lägen. Auf die Frage, was sie an erster Stelle als Vorteil der hybriden Cloud ansähen, gaben 23 Prozent die „Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Cloud-Typen“, 16 Prozent „die Fähigkeit, Anwendungen zwischen Cloud-Umgebungen zu migrieren“, 6 Prozent „Kosten“ und 5 Prozent „Sicherheit“ zur Antwort.

Für die Studie hat Nutanix das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne beauftragt, um von den befragten IT-Entscheidern zu erfahren, wo sie ihre Geschäftsanwendungen heute betreiben, wo sie das in Zukunft vorhaben, welchen Herausforderungen sie bei der Implementierung ihrer Cloud-Umgebungen gegenüberstehen und welchen Stellenwert ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten und -Prioritäten haben. Das Marktforschungsunternehmen hat Antworten von rund 2.300 IT-Entscheidern aus verschiedenen Branchen, Unternehmen unterschiedlicher Größe und Ländern in Nord- und Südamerika, Europa, im Mittleren Osten und Afrika (EMEA) sowie im asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ) erhalten.

IT-Teams – vor allem deren Mitglieder, die sich mit den Themen Agilität und digitale Transformation beschäftigen – wissen, dass Laufzeitumgebungen für Unternehmensanwendungen einem ständigen Wandel unterworfen sind. So berichten die Befragten von ihrem Bedarf an mehr Cloud-übergreifender Orchestrierung und Mobilität von Anwendungen, da sie Applikationen flexibel und dynamischer als bisher in die jeweils richtige Cloud migrieren wollen. Darüber hinaus stellen Praktiken der Schatten-IT zur Umgehung der Unternehmens-IT ein deutliches Problem bei der Planung und Kontrolle der Ausgaben für die Public Cloud dar. Mehr als die Hälfte der weltweit Befragten (57 Prozent) berichtete von einem oder mehr Vorfällen, die der Schatten-IT zuzuordnen sind.

Weitere Studienergebnisse
  • Die hybride Cloud erfüllt Geschäftsanforderungen einschließlich Kosten besser als eine einzelne Public Cloud: 87 Prozent der weltweit Befragten bezeichneten die hybride Cloud als IT-Trend, der sich positiv auf ihr Geschäfts auswirkt. Im Vergleich zu den Nutzern einer einzigen Public Cloud (37 Prozent) sagten mehr Nutzer einer hybriden Cloud (49 Prozent), das alle ihre Anforderungen erfüllt würden. Public-Cloud-Anwender geben im Durchschnitt 26 Prozent ihres jährlichen IT-Budgets dafür aus. Doch nur 6 Prozent der Public-Cloud-Anwender sagten, dabei unterhalb des angesetzten Budgets geblieben zu sein, während fast sechs Mal so viele (35 Prozent) über den geplanten Ausgaben für Public-Cloud-Ressourcen lagen.
  • Sicherheit kommt an erster Stelle: 71 Prozent der Befragten sahen Datensicherheit und Compliance als wichtiges Entscheidungskriterium bei der Frage an, wo die Arbeitslasten implementiert und betrieben werden sollen. Die weiteren Kriterien waren Performance (62 Prozent), Bedienkomfort (53 Prozent) und Kosten (52 Prozent).
  • App-Entwickler umgehen die eigene IT-Abteilung: 57 Prozenten der Befragten gaben an, dass ihre Entwickler die IT bei der Entscheidung über die Laufzeitumgebung der Anwendungen außen vor lassen und ihre Unternehmen damit potenziellen Risiken aussetzen.
  • Experten für hybride IT-Umgebungen sind schwer zu finden: Vor dem Hintergrund der klaren Vorteile der hybriden Cloud stellt die Knappheit an geeignetem Fachpersonal für die Befragten eine Herausforderung dar, von denen 54 Prozent die Mitarbeiterbindung als Teil des Problems nannten.
  • EMEA wird Nord- und Südamerika bei der Marktdurchdringung hybrider Clouds aller Voraussicht nach überflügeln: Auf dem amerikanischen Kontinent werden hybride Clouds heute (bei 22 Prozent der Befragten) und in den nächsten zwölf Monaten (bei 31 Prozent der Befragten) zwar häufiger genutzt. Doch in den kommenden zwei Jahren planen 43 Prozent der Befragten in EMEA die Nutzung hybrider Clouds gegenüber 39 Prozent in Nord- und Südamerika sowie ebenfalls 39 Prozent im asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan.
„Die Unternehmen verlangen verstärkt Mobilität und Interoperabilität für ihre Anwendungen. Aus diesem Grund entscheiden sie sich immer häufiger für hybride Cloud-Infrastrukturen“, betont Ben Gibson, Chief Marketing Officer bei Nutanix. „Während die Public Cloud in bestimmten Bereichen die Effizienz in der IT erhöht hat, verschafft die hybride Cloud sozusagen als nächsten logischen Schritt die Freiheit, Anwendungen dynamisch zu provisionieren und zu managen, und zwar auf der Basis von geschäftlichen Anforderungen. Gleichzeitig bringen die Studienergebnisse eine wichtige Lücke im Markt zum Vorschein: So stehen die Unternehmen vor der Aufgabe, genügend Spezialisten zu finden, um ihre hybriden Clouds zu managen, vor allem in den kommenden ein bis zwei Jahren.“

Die vollständige Studie „Nutanix Enterprise Cloud Index 2018“ steht hier zum Herunterladen bereit.

*Hybride Cloud im Sinne der vorliegenden Studie bedeutet „die gleichzeitige Nutzung von mindestens einer privaten Cloud-Umgebung und mindestens einem Public-Cloud-Service, wobei zwischen beiden Cloud-Umgebungen ein gewisses Maß an Integration besteht.“

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