Heute werden wesentlich höhere Ansprüche an die Point-of-Sale-Systeme der großen Einzelhändler gestellt, als lediglich den Bezahlvorgang abzuwickeln. Um ihr System aktuellen Anforderungen anzupassen und für zukünftige Entwicklungen, wie Self-Service-Terminals, gerüstet zu sein, hat die Karstadt Warenhaus GmbH sowohl die Front- als auch die Backends ihrer POS-Infrastruktur vollständig überarbeitet. Das Backend der neuen Infrastruktur läuft unter SUSE Linux Enterprise Server, als Betriebssystem für die IBM POS-Terminals hat sich die Karstadt Warenhaus GmbH mit Unterstützung ihrer Tochtergesellschaft ITELLIUM Systems&Services GmbH für Novell Linux Point of Service entschieden.
„Ein Hauptkriterium für die neue Lösung war ihre hohe Kompatibilität. So vermeiden wir die Bindung an einen einzelnen Anbieter und sind flexibel in der Wahl des Betriebssystems,“ erklärt Karl Lohmann, Project Manager ITELLIUM Systems&Services GmbH. „Die Entscheidung für Novell ist uns leicht gefallen. Ausschlaggebend war unter anderem, dass Novell Linux Point of Service von IBM für seine POS-Hardware zertifiziert ist und beide Hersteller die Produkte des jeweils anderen unterstützen.“
Das Ziel von Karstadt Warenhaus GmbH ist es, eine Linux Plattform für alle Verkaufssysteme sowie für neue Informations-Terminals für Kunden einzuführen. Joachim Brands, Managing Director ITELLIUM Systems&Services GmbH, erläutert: “Mit der Lösung von Novell und IBM haben wir eine leistungsfähige Plattform geschaffen, um die Ausfallsicherheit unserer Infrastruktur zu erhöhen und die Service-Vielfalt für unsere Kunden weiter auszubauen. Novell’s SUSE Linux Enterprise Plattform verbindet einen niedrigen Anschaffungspreis mit hoher Flexibilität, um auf künftige Herausforderungen gezielt zu reagieren.“
Über Karstadt Warenhaus GmbH: www.karstadt.com