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Marktstart des iLA Membranventilators® in Kanada

Erste kanadische Kongressteilnahme von Novalung® auf dem Critical Care Canada Forum in Toronto

(PresseBox) (Hechingen, )
Nachdem bereits im Februar 2007 der erste iLA Membranventilator® im Toronto General Hospital erfolgreich eingesetzt wurde, beginnt die Novalung GmbH jetzt offiziell mit der direkten Vermarktung des iLA Membranventilators®" in Kanada.

Novalung® wird in Kanada von örtlichem Personal, das in der Novalung Academy® ausgebildet wurde vertreten. Dadurch sind eine professionelle Beratung der Anwender und ein zeitnaher klinischer Support vor Ort zunächst im Großraum Toronto gewährleistet.

Der iLA Membranventilator® ist eine künstliche Lunge, die auf natürliche Weise vom menschlichen Herzen mit Blut versorgt wird. Durch diese extrapulmonale Ventilation, d.h. Eliminierung des Kohlendioxyds außerhalb der Lunge, entsteht für die Lunge des Patienten "Zeit zu heilen®". Dies ermöglicht einen Paradigmenwechsel: Anstelle des pulmonalen Gasaustauschs wird die Lungenprotektion priorisiert.

Lernen Sie unser neues kanadisches Team kennen!

Auf dem Critical Care Canada Forum vom 30. Oktober bis 1. November 2007 im Metro Toronto Convention Centre, Kanada, wird der iLA Membranventilator® erstmalig in Kanada öffentlich vorgestellt. Wir laden Sie herzlich ein, sich an unserem Stand 605 selber ein Bild zu machen und freuen uns auf Ihren Besuch.

Über weitere zukünftige Veranstaltungen in Kanada können Sie sich jederzeit auf www.novalung.com informieren.

Veranstaltungen in Kanada:

Die, 30.10.2007 – Do, 01.11.2007 Critical Care Canada Forum Metro Toronto Convention Center Toronto, Canada Stand: 605

Beatmung

Wo liegt der medizinische Bedarf für eine Lungenunterstützung? Es passiert infolge einer schweren Lungenentzündung oder durch eine Verletzung des Brustkorbes: Die Lunge versagt und nur eine künstliche Beatmung kann das Leben des Patienten retten.

Die mechanische Beatmung ist allerdings ein zweischneidiges Schwert. Die Atemluft wird normalerweise mit Unterdruck in die menschliche Lunge gesaugt, während das Beatmungsgerät Luft in die Atemwege drückt. Dieser Überdruck kann das Atemorgan zusätzlich schädigen: Die Lungenbläschen werden gedehnt, der Gasaustausch verschlechtert sich, der Beatmungsdruck muss weiter gesteigert werden - ein Teufelskreis. »Durch unsere Produkte, die außerhalb des Körpers atmen, kann die Beatmung reduziert oder vermieden und dadurch eine weitere Schädigung der Lunge verhindert werden«, erklärt Dr. med Torsten Rinne, Medical Director der Novalung GmbH. Die Lunge erhält Zeit, zu heilen.
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