Immer noch wechseln wenige Verbraucher ihren Stromanbieter: Nur drei Millionen Kunden machten 2011 von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Die Anzahl der Stromanbieterwechsel hat im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen. Die meisten Verbraucher haben jedoch nach wie vor noch nie gewechselt und sind in der teuren Grundversorgung. Dabei wird der Wechsel immer unkomplizierter und auch weniger Service müssen die Kunden nicht zwangsläufig befürchten.
Ab dem 1. April darf ein Wechsel höchstens drei Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem können die Kunden den Vertragsbeginn mit neuen Energieversorgern künftig frei vereinbaren und auf einen beliebigen Werktag legen. Bislang konnte man seinen Anbieter immer nur zum Monatsersten wechseln. "Viele wechselbereite Kunden haben außerdem Bedenken, mit einem günstigen Preis automatisch auch weniger Service geboten zu bekommen", sagt Volker Plocher, Geschäftsführer des norddeutschen Energieanbieters DRIFT. Das unabhängige Verbraucherportal Verivox zeigt jedoch in seiner jährlich erscheinenden Servicestudie Strom, dass es auch anders geht. "Verivox versetzt sich in die Rolle der Verbraucher und bewertet die Stromtarife für Privat- und Gewerbekunden aus deren Blickwinkel", so das Unternehmen.
Der Kunde hat die Wahl
Viele Energielieferanten unterbieten den Grundversorger deutlich - bei Gas und Strom lassen sich durch einen Wechsel oft 200 Euro und mehr pro Jahr sparen. Die aktuelle Servicestudie des Verbraucherportals Verivox zeigt, bei welchen Anbietern auch Service und Vertragsbedingungen stimmen. Plocher, Chef des aktuellen Testsiegers DRIFT, sieht in gutem Service einen der wichtigsten Punkte für die Entscheidung für einen Anbieter: "Der Preis muss natürlich stimmen. Doch die Kunden wollen dann nicht alleingelassen oder aufs Glatteis geführt werden - dazu braucht es einen einfachen Vertrag mit fairen Bedingungen und ein gutes Servicecenter."
DRIFT habe sich daher nicht nur für einen günstigen Preis - nämlich immer günstiger als der Basistarif des jeweiligen Grundversorgers -, sondern auch für eine kundenfreundliche Vertragsgestaltung und guten Kundenservice entschieden: "Alles andere bringt zwar kurzfristige Gewinne, aber keine loyalen Kunden. Der dritte Testsieg in Folge und der Spitzenplatz auch bei der Studie zu Gasanbietern zeigt uns, dass diese Entscheidung richtig war."
Test auf Service und Vertragsgestaltung
Das Verbraucherportal testet in seiner Studie sowohl die Servicequalität, beispielweise durch verdeckte Anrufe oder E-Mails, als auch die Vertragsgestaltung. Dabei überprüfen die Experten Vertragslaufzeiten oder Kündigungsfristen sowie Preisgarantien und Zahlungsweisen. Nur Anbieter, die in allen Bereichen überzeugen können, bekommen Bestnoten oder erreichen sogar den Testsieg.
Ab dem 1. April darf ein Wechsel höchstens drei Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem können die Kunden den Vertragsbeginn mit neuen Energieversorgern künftig frei vereinbaren und auf einen beliebigen Werktag legen. Bislang konnte man seinen Anbieter immer nur zum Monatsersten wechseln. "Viele wechselbereite Kunden haben außerdem Bedenken, mit einem günstigen Preis automatisch auch weniger Service geboten zu bekommen", sagt Volker Plocher, Geschäftsführer des norddeutschen Energieanbieters DRIFT. Das unabhängige Verbraucherportal Verivox zeigt jedoch in seiner jährlich erscheinenden Servicestudie Strom, dass es auch anders geht. "Verivox versetzt sich in die Rolle der Verbraucher und bewertet die Stromtarife für Privat- und Gewerbekunden aus deren Blickwinkel", so das Unternehmen.
Der Kunde hat die Wahl
Viele Energielieferanten unterbieten den Grundversorger deutlich - bei Gas und Strom lassen sich durch einen Wechsel oft 200 Euro und mehr pro Jahr sparen. Die aktuelle Servicestudie des Verbraucherportals Verivox zeigt, bei welchen Anbietern auch Service und Vertragsbedingungen stimmen. Plocher, Chef des aktuellen Testsiegers DRIFT, sieht in gutem Service einen der wichtigsten Punkte für die Entscheidung für einen Anbieter: "Der Preis muss natürlich stimmen. Doch die Kunden wollen dann nicht alleingelassen oder aufs Glatteis geführt werden - dazu braucht es einen einfachen Vertrag mit fairen Bedingungen und ein gutes Servicecenter."
DRIFT habe sich daher nicht nur für einen günstigen Preis - nämlich immer günstiger als der Basistarif des jeweiligen Grundversorgers -, sondern auch für eine kundenfreundliche Vertragsgestaltung und guten Kundenservice entschieden: "Alles andere bringt zwar kurzfristige Gewinne, aber keine loyalen Kunden. Der dritte Testsieg in Folge und der Spitzenplatz auch bei der Studie zu Gasanbietern zeigt uns, dass diese Entscheidung richtig war."
Test auf Service und Vertragsgestaltung
Das Verbraucherportal testet in seiner Studie sowohl die Servicequalität, beispielweise durch verdeckte Anrufe oder E-Mails, als auch die Vertragsgestaltung. Dabei überprüfen die Experten Vertragslaufzeiten oder Kündigungsfristen sowie Preisgarantien und Zahlungsweisen. Nur Anbieter, die in allen Bereichen überzeugen können, bekommen Bestnoten oder erreichen sogar den Testsieg.
