Nach dem Winter kam das Tauwetter: Als Eis und Schnee aus den Straßen der Bundeshauptstadt wichen, blieb eine Mischung aus Dreck und Streugut liegen, die sich über die gesamte kalte Jahreszeit angesammelt hatte. Da schlug die Stunde der Reinigungsspezialisten der deutschlandweit tätigen NIEDERBERGER Gruppe (www.niederberger-gruppe.de), die seitdem im Auftrag von Kunden das Berliner Stadtgebiet für die bevorstehende warme Jahreszeit wieder auf Hochglanz bringen.
Dabei haben die "Saubermänner und -frauen" keine Mühen gescheut. Insgesamt 18 Sonderschichten mit 16 Mitarbeitern, alle vom Berliner Standort der NIEDERBERGER Gruppe, wurden geschoben, um den Dreck möglichst zeitnah wieder von den Straßen zu bekommen. "Da mussten wir natürlich pokern, da der Winter jederzeit wieder mit Schnee und Glätte hätte zurückkehren können", erklärt Peter Hollmann, Betriebsleiter bei NIEDERBERGER Berlin. "Unsere langjährige Erfahrung mit den Witterungsverhältnissen in Berlin hat sich dabei aber ausgezahlt."
Und die Bilanz des bereits auf Hochtouren laufenden "Frühjahrsputz" in Berlin kann sich sehen lassen: Bis zu 485 Tonnen des im Winter eingesetzten Streuguts wurden aufgenommen und fachgerecht entsorgt. Denn wiederverwendet werden darf es nicht. "Schließlich enthält es mittlerweile einen Mix aus Straßenkehricht, Hundekot und sonstigen Abfällen", gibt Peter Hollmann zu bedenken. Da sich eine umfassende Reinigung des Streuguts zu kostenintensiv gestalten würde, landet das alte Streu-Material grob gereinigt als Zuschlagsstoff im Straßenbau. "Es wird somit einem anderen Zweck zugeführt", erläutert der Reinigungsspezialist.
Damit ist der "Frühjahrsputz" in der deutschen Hauptstadt aus Sicht des Fachpersonals von NIEDERBERGER Berlin aber noch längst nicht getan. So genannte "Problembäume" gilt es noch zu beschneiden oder – sofern notwendig – zu fällen. "Auch hier stehen wir mit unserer Expertise in Sachen Klettertechnik und technischem Gerät wie Hubsteigern parat", so Peter Hollmann. Die hierfür nötigen Genehmigungen des Berliner Grünflächenamts werden im Kunden-Auftrag zuvor natürlich eingeholt.
Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de
Dabei haben die "Saubermänner und -frauen" keine Mühen gescheut. Insgesamt 18 Sonderschichten mit 16 Mitarbeitern, alle vom Berliner Standort der NIEDERBERGER Gruppe, wurden geschoben, um den Dreck möglichst zeitnah wieder von den Straßen zu bekommen. "Da mussten wir natürlich pokern, da der Winter jederzeit wieder mit Schnee und Glätte hätte zurückkehren können", erklärt Peter Hollmann, Betriebsleiter bei NIEDERBERGER Berlin. "Unsere langjährige Erfahrung mit den Witterungsverhältnissen in Berlin hat sich dabei aber ausgezahlt."
Und die Bilanz des bereits auf Hochtouren laufenden "Frühjahrsputz" in Berlin kann sich sehen lassen: Bis zu 485 Tonnen des im Winter eingesetzten Streuguts wurden aufgenommen und fachgerecht entsorgt. Denn wiederverwendet werden darf es nicht. "Schließlich enthält es mittlerweile einen Mix aus Straßenkehricht, Hundekot und sonstigen Abfällen", gibt Peter Hollmann zu bedenken. Da sich eine umfassende Reinigung des Streuguts zu kostenintensiv gestalten würde, landet das alte Streu-Material grob gereinigt als Zuschlagsstoff im Straßenbau. "Es wird somit einem anderen Zweck zugeführt", erläutert der Reinigungsspezialist.
Damit ist der "Frühjahrsputz" in der deutschen Hauptstadt aus Sicht des Fachpersonals von NIEDERBERGER Berlin aber noch längst nicht getan. So genannte "Problembäume" gilt es noch zu beschneiden oder – sofern notwendig – zu fällen. "Auch hier stehen wir mit unserer Expertise in Sachen Klettertechnik und technischem Gerät wie Hubsteigern parat", so Peter Hollmann. Die hierfür nötigen Genehmigungen des Berliner Grünflächenamts werden im Kunden-Auftrag zuvor natürlich eingeholt.
Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de
