Dabei bietet die Portwise-Lösung sowohl für die IT-Verwaltung als auch für den Anwender entscheidende Vorteile. Die zeit- und kostenintensive Administration der Hardware-Token, deren Verteilung an die Mitarbeiter und die aufwändige Einrichtung entfallen. Genutzt wird bereits existierende Hardware wie z.B. das Mobiltelefon, ein PDA oder andere java-fähige Endgeräte.
'Wir mussten unsere Token alle drei bis vier Jahre ersetzen, bei jeder leeren Batterie entstanden Kosten und die Verwaltung der Token war zudem sehr aufwändig', kommentiert Bo Palmblad, IT Manager, Scania AB, die Unternehmensentscheidung.
Die Software-basierte Authentifizierung erleichtert die logistische Situation auch aus Anwendersicht. Ein zusätzliches Hardware-Token muss nicht ständig mitgeführt werden und kann demzufolge nicht zerbrechen oder verloren gehen. Längere Produktivitätsausfälle werden somit vermieden.
'Viele Unternehmen geben ihre IT-Sicherheits-Budgets für den Kauf, die Wartung und die Verwaltung von Hardware Token aus, die von den Anwendern als lästig empfunden werden. Für mobile Arbeitsplätze bietet das Mobiltelefon eine kostengünstige und zeitgemäße Alternative. Die von uns durchgeführte TCO (Total Cost of Ownership)-Analyse hat ergeben, dass mit der Software-basierten Portwise Authentifizierung in einem Unternehmen mit 1000 Anwendern die Kosten für Zwei-Faktor-Authentifizierung um durchschnittlich 40 % gesenkt werden können. Auch bei geringeren Anwenderzahlen von 100 oder 500 Usern ergeben sich signifikante Kosteneinsparungen' sagt Frank Schwarze, Geschäftsführer der Portwise GmbH.
Dem Trend zur Ablösung der Hardware Token folgend, bietet Portwise seinen Kunden und Partnern ein befristetes Upgrade bis zum 31. Juli 2005 an. Auf Anfrage werden individuelle TCO-Analysen durchgeführt.