Der gezielte Schutz von Geländen, Gebäuden oder anderen Objekten gewinnt in vielen Bereichen der Wirtschaft an Bedeutung. Die Überwachung durch Kameras, Sicherheitszäune und –systeme sowie speziell geschultes Personal soll Ressourcen und Forschungsergebnisse schützen sowie das unberechtigte Eindringen Dritter verhindern. Diese Maßnahmen sind wichtig, können aber das Budget eines Unternehmens überproportional belasten. Mit MOSIS Security, einem Modul der von der Braunschweiger Netzlink Informationstechnik GmbH entwickelten Anwendung Mobile Secure Interaction System (MOSIS), können Sicherungsroutinen vereinfacht und optimiert werden. Dadurch wird das Personal deutlich entlastet, die Kosten für die Sicherheit sinken.
MOSIS Security wurde speziell für den Einsatz mit beliebigen mobilen Endgeräten konzipiert und basiert auf IBM WebSphere, was die Integration von Drittsystem deutlich vereinfacht. Als Entwicklungsplattform nutzt Netzlink den J2EE Applikation Server, wodurch offene Standards integriert sind, die eine reibungslose Zusammenarbeit mit einer Vielzahl mobiler Kommunikations-Infrastrukturen, darunter RIM/BlackBerry, Symbian oder Extended Systems garantiert.
Bei Angriffen auf Gebäude oder Zäune eines Firmenareals werden durch MOSIS Security automatisch Alarme generiert und an die mobilen Endgeräte der zuständigen Sicherheitsmitarbeiter geschickt. Diese können sich einen sofortigen Überblick über die aktuelle Situation machen und entsprechende Notfallmaßnahmen in die Wege leiten. Erfolgt auf diese Warnmeldung keine Reaktion, eskaliert das System den Notruf nach vorab festgelegten Regeln. Dabei hat jedes Unternehmen bei der Installation des Systems die Möglichkeit, genau die Vorgehensweise festzulegen, die den festgeschriebenen Sicherheitsstandards entspricht. Über weitere respektive notwendige Aktionen können die Mitarbeiter direkt am mobilen Endgerät entscheiden und diese entsprechend ausführen.
MOSIS Security ermöglicht bei Angriffen auch eventgesteuerte Aktionen, wie das Aktivieren von Scheinwerfern oder Kameras, die sich gezielt auf den betroffenen Abschnitt des Zaunes oder des angegriffenen Gebäudes ausrichten lassen.
In Verbindung mit beliebigen mobilen Endgeräten wie PDAs, BlackBerrys, Smartphones oder Notebooks, können Unternehmen mit MOSIS Security individuelle Sicherheitsroutinen aufsetzen, die eine Rundum-Überwachung von Zäunen, Geländen und Gebäuden sowie Objekten vereinfacht. Durch die Integration von Videoüberwachung, Alarmleitstellen, Bewegungsmeldern oder anderen Sicherheitsmechanismen kann ein breites Sicherheitskonzept realisiert werden. Der mobile Abruf sicherheitsrelevanter Informationen von jedem Endgerät gewährleistet dem Sicherheitspersonal eine höhere Flexibilität und ermöglicht schnellere Reaktionszeiten. Der Aufwand für die Vor-Ort-Überwachung sinkt, interne Abläufe und Entscheidungen werden beschleunigt. Dadurch werden Prozesse optimiert und Kosten reduziert.
MOSIS Security wurde speziell für den Einsatz mit beliebigen mobilen Endgeräten konzipiert und basiert auf IBM WebSphere, was die Integration von Drittsystem deutlich vereinfacht. Als Entwicklungsplattform nutzt Netzlink den J2EE Applikation Server, wodurch offene Standards integriert sind, die eine reibungslose Zusammenarbeit mit einer Vielzahl mobiler Kommunikations-Infrastrukturen, darunter RIM/BlackBerry, Symbian oder Extended Systems garantiert.
Bei Angriffen auf Gebäude oder Zäune eines Firmenareals werden durch MOSIS Security automatisch Alarme generiert und an die mobilen Endgeräte der zuständigen Sicherheitsmitarbeiter geschickt. Diese können sich einen sofortigen Überblick über die aktuelle Situation machen und entsprechende Notfallmaßnahmen in die Wege leiten. Erfolgt auf diese Warnmeldung keine Reaktion, eskaliert das System den Notruf nach vorab festgelegten Regeln. Dabei hat jedes Unternehmen bei der Installation des Systems die Möglichkeit, genau die Vorgehensweise festzulegen, die den festgeschriebenen Sicherheitsstandards entspricht. Über weitere respektive notwendige Aktionen können die Mitarbeiter direkt am mobilen Endgerät entscheiden und diese entsprechend ausführen.
MOSIS Security ermöglicht bei Angriffen auch eventgesteuerte Aktionen, wie das Aktivieren von Scheinwerfern oder Kameras, die sich gezielt auf den betroffenen Abschnitt des Zaunes oder des angegriffenen Gebäudes ausrichten lassen.
In Verbindung mit beliebigen mobilen Endgeräten wie PDAs, BlackBerrys, Smartphones oder Notebooks, können Unternehmen mit MOSIS Security individuelle Sicherheitsroutinen aufsetzen, die eine Rundum-Überwachung von Zäunen, Geländen und Gebäuden sowie Objekten vereinfacht. Durch die Integration von Videoüberwachung, Alarmleitstellen, Bewegungsmeldern oder anderen Sicherheitsmechanismen kann ein breites Sicherheitskonzept realisiert werden. Der mobile Abruf sicherheitsrelevanter Informationen von jedem Endgerät gewährleistet dem Sicherheitspersonal eine höhere Flexibilität und ermöglicht schnellere Reaktionszeiten. Der Aufwand für die Vor-Ort-Überwachung sinkt, interne Abläufe und Entscheidungen werden beschleunigt. Dadurch werden Prozesse optimiert und Kosten reduziert.
