Die Frankfurter Allgemeine Zeitung präsentiert sich mit einem neuen Online-Auftritt - von außen und von innen. Das Design wurde komplett überarbeitet und das Portal mit dem Content-Management-System Polopoly auf eine neue technologische Basis gestellt. Die Karlsruher Netpioneer GmbH hat die Plattform für die F.A.Z. in einem 15-monatigen Projekt realisiert.
Mit dem Content-Management-System hat Netpioneer die Designvorgaben der F.A.Z. konsequent umgesetzt und die Redaktionsprozesse deutlich verbessert. So steht der Redaktion eine neue Benutzeroberfläche zur Verfügung, über die Artikel direkt in der Vorschauansicht der Internetseite bearbeitet und platziert werden können. Themenseiten werden über eine automatische Verschlagwortung der Beiträge befüllt und sind dadurch stets aktuell.
Crossmedial und integriert?
Zudem unterstützt Polopoly die crossmediale Strategie der F.A.Z.: Beiträge aus den Printausgaben der F.A.Z. und der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung fließen automatisch in das System ein. In wenigen Schritten können diese von den Online-Redakteuren um Multimediainhalte angereichert und den Besuchern der Webseite zur Verfügung gestellt werden.
Rund 1,5 Millionen bestehende Artikel, Bilder und Multimediaelemente aus den letzten elf Jahren wurden aus dem bisherigen System in das neue System übernommen. Die dafür notwendigen Schnittstellen hat Netpioneer eigens entwickelt. Zudem haben die Karlsruher Spezialisten zahlreiche Anbindungen geschaffen, um tagesaktuelle Informationen wie Wirtschaftsdaten, Fußballergebnisse oder Wetterinformationen in das System zu integrieren.
Investition in die Zukunft?
"Bei der Entscheidung für ein neues Content-Management-System standen für die F.A.Z. zwei Faktoren im Vordergrund: Die Integration des Produkts in die IT-Strategie, und die bewusste Entscheidung für eine langfristige Partnerschaft mit einem Lösungsintegrator. Mit dem Produkt Polopoly von ATEX und Netpioneer als Dienstleister haben wir eine solche Kombination gefunden" erklärt Michael Spanier, Leiter IT/ Elektronische Medien, F.A.Z. Electronic Media.
Polopoly ist für die ständig steigenden Anforderungen des digitalen Publizierens entwickelt. Durch offene Java-Schnittstellen können individuelle Anpassungen und Erweiterungen implementiert werden. Bei der Umsetzung hat Netpioneer erprobte Technologieframeworks, z.B. Java, Tomcat, JBoss, MySQL, solr und Lucene, eingesetzt, um die langfristige Wart- und Erweiterbarkeit des Systems zu gewährleisten. Für hohe Transparenz und Flexibilität im Projekt sorgte die Umsetzung auf Basis der agilen Methode Scrum.
"Wir freuen uns, dass wir dieses anspruchsvolle Projekt in enger Zusammenarbeit mit der F.A.Z. Electronic Media umsetzen durften und den Weg der F.A.Z. in den Onlinemedien weiter begleiten und gestalten", sagt Axel Jahn, Geschäftsführer der Netpioneer GmbH.
Über die Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zählt zu den bedeutendsten überregionalen Tages- und Wirtschaftszeitungen in Deutschland und der Welt. Die F.A.Z. erscheint sechsmal in der Woche mit einer durchschnittlichen verkauften Auflage von rund 363.620 Exemplaren (IVW IV/2010) und wird in hundertzwanzig Ländern verbreitet. Mehr als 300 Redakteure schreiben täglich für die F.A.Z.
FAZ.NET zählt zu den führenden Nachrichtenportalen im deutschsprachigen Internet. Pro Monat erreicht FAZ.NET 3,34 Millionen Unique User (AGOF Internet Facts 2010-III).
www.faz.net
Mit dem Content-Management-System hat Netpioneer die Designvorgaben der F.A.Z. konsequent umgesetzt und die Redaktionsprozesse deutlich verbessert. So steht der Redaktion eine neue Benutzeroberfläche zur Verfügung, über die Artikel direkt in der Vorschauansicht der Internetseite bearbeitet und platziert werden können. Themenseiten werden über eine automatische Verschlagwortung der Beiträge befüllt und sind dadurch stets aktuell.
Crossmedial und integriert?
Zudem unterstützt Polopoly die crossmediale Strategie der F.A.Z.: Beiträge aus den Printausgaben der F.A.Z. und der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung fließen automatisch in das System ein. In wenigen Schritten können diese von den Online-Redakteuren um Multimediainhalte angereichert und den Besuchern der Webseite zur Verfügung gestellt werden.
Rund 1,5 Millionen bestehende Artikel, Bilder und Multimediaelemente aus den letzten elf Jahren wurden aus dem bisherigen System in das neue System übernommen. Die dafür notwendigen Schnittstellen hat Netpioneer eigens entwickelt. Zudem haben die Karlsruher Spezialisten zahlreiche Anbindungen geschaffen, um tagesaktuelle Informationen wie Wirtschaftsdaten, Fußballergebnisse oder Wetterinformationen in das System zu integrieren.
Investition in die Zukunft?
"Bei der Entscheidung für ein neues Content-Management-System standen für die F.A.Z. zwei Faktoren im Vordergrund: Die Integration des Produkts in die IT-Strategie, und die bewusste Entscheidung für eine langfristige Partnerschaft mit einem Lösungsintegrator. Mit dem Produkt Polopoly von ATEX und Netpioneer als Dienstleister haben wir eine solche Kombination gefunden" erklärt Michael Spanier, Leiter IT/ Elektronische Medien, F.A.Z. Electronic Media.
Polopoly ist für die ständig steigenden Anforderungen des digitalen Publizierens entwickelt. Durch offene Java-Schnittstellen können individuelle Anpassungen und Erweiterungen implementiert werden. Bei der Umsetzung hat Netpioneer erprobte Technologieframeworks, z.B. Java, Tomcat, JBoss, MySQL, solr und Lucene, eingesetzt, um die langfristige Wart- und Erweiterbarkeit des Systems zu gewährleisten. Für hohe Transparenz und Flexibilität im Projekt sorgte die Umsetzung auf Basis der agilen Methode Scrum.
"Wir freuen uns, dass wir dieses anspruchsvolle Projekt in enger Zusammenarbeit mit der F.A.Z. Electronic Media umsetzen durften und den Weg der F.A.Z. in den Onlinemedien weiter begleiten und gestalten", sagt Axel Jahn, Geschäftsführer der Netpioneer GmbH.
Über die Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zählt zu den bedeutendsten überregionalen Tages- und Wirtschaftszeitungen in Deutschland und der Welt. Die F.A.Z. erscheint sechsmal in der Woche mit einer durchschnittlichen verkauften Auflage von rund 363.620 Exemplaren (IVW IV/2010) und wird in hundertzwanzig Ländern verbreitet. Mehr als 300 Redakteure schreiben täglich für die F.A.Z.
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