Vor dem Hintergrund der Finanzkrise und der damit verbundenen Kürzung der IT-Budgets wird Software mehr gemietet als gekauft. Das berichtet das IT-Businessportal eWeek Europe unter Berufung auf das Marktforschungsinstitut ScanSafe. Demnach bekommen Anbieter für Software-as-a-service (SaaS) dank der niedrigen Monatsraten mitten in der Krise unerwarteten Auftrieb.
78 Prozent der befragten Manager glauben, dass SaaS enorm an Attraktivität gewonnen habe. Zur Begründung hieß es, Software-Investitionen würden in kleinen Monatshäppchen auf mehrere Jahre verteilt. Dies entlaste die Budgets. 86 Prozent der Manager gaben an, dass sie für nächstes Jahr mit Budget-Kürzungen klarkommen müssten, wobei der Bereich IT-Security am stärksten betroffen sei. 94 Prozent aller Firmen würden sich im nächsten Jahr ohnehin nach kostengünstigeren Sicherheitslösungen umschauen. Konkret für SaaS-Offerten wollen sich angeblich schon 54 Prozent der Befragten entschieden haben. Damit blieben nicht nur die Investitionen überschaubar, zusätzlich würden auch noch die Wartungskosten gesenkt. Mehrfachantworten waren möglich, insgesamt wurden 300 europäische IT-Manager befragt.
78 Prozent der befragten Manager glauben, dass SaaS enorm an Attraktivität gewonnen habe. Zur Begründung hieß es, Software-Investitionen würden in kleinen Monatshäppchen auf mehrere Jahre verteilt. Dies entlaste die Budgets. 86 Prozent der Manager gaben an, dass sie für nächstes Jahr mit Budget-Kürzungen klarkommen müssten, wobei der Bereich IT-Security am stärksten betroffen sei. 94 Prozent aller Firmen würden sich im nächsten Jahr ohnehin nach kostengünstigeren Sicherheitslösungen umschauen. Konkret für SaaS-Offerten wollen sich angeblich schon 54 Prozent der Befragten entschieden haben. Damit blieben nicht nur die Investitionen überschaubar, zusätzlich würden auch noch die Wartungskosten gesenkt. Mehrfachantworten waren möglich, insgesamt wurden 300 europäische IT-Manager befragt.
