1. Cremen Sie sich ein, bevor Sie rausgehen: Wählen Sie ein Sonnenschutzmittel passend zu Ihrem Hauttyp mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor.
2. Sparen Sie nicht am Sonnenschutzmittel. Als Faustregel gilt: 25 Milliliter Creme pro Ganzkörperanwendung. Das entspricht ungefähr einem Schnapsglas. Auch Nase, Ohren, Fußrücken und Schultern nicht vergessen!
3. Wiederholen Sie das Eincremen: Auch wasserfeste Sonnenmilch ist nach etwa einer halben Stunde im Wasser abgewaschen. Beim Schwitzen und Abtrocknen geht der Lichtschutz ebenfalls verloren.
4. Hut, Hose, Hemd schützen die Haut vor zu viel UV-Strahlung. Aber Vorsicht: Textilien bieten keinen kompletten Schutz. Baumwolle lässt etwa sechs Prozent des Lichtes durch, im nassen Zustand sogar 20 Prozent. Vor allem Kinder sollten nie ohne Kleidung in die pralle Sonne.
5. Meiden Sie die Mittagssonne: Halten Sie sich zwischen 11 bis 15 Uhr möglichst im Schatten auf.
6. Gewöhnen Sie Ihre Haut langsam an den Sommer: Bleiben Sie in den ersten Tagen viel im Schatten und steigern Sie die UV-Dosis nur vorsichtig.
7. Vergessen Sie nicht: Auch bei bewölktem Himmel dringen 30 bis 50 Prozent der UV-Strahlen durch.
8. So kann es aussehen, wenn Sie Ihre Haut nicht dauerhaft vor zu starker Sonnenbestrahlung schützen: http://www.netdoktor.de/... <http://www.netdoktor.de/...>
9. Mehr Informationen rund um Sonnenschutz und Hautkrebs finden Sie bei NetDoktor.de im neuen Hautkrebs-Special unter http://www.netdoktor.de/... <http://www.netdoktor.de/...> .