Schweizer Bankdaten sind immer öfter auf NetApp Storage gespeichert. Auch RTC hat sich jetzt für NetApp entschieden. Der führende Outsourcing-Dienstleister für Banken mit Sitz in Bern wird sein Midrange-Angebot für File Service und Microsoft Exchange künftig auf NetApp Storage aufsetzen. Das durchgängige Szenario aus Primärspeichern, Disk-to-Disk-Backup und Disaster Recovery überzeugte RTC ebenso wie die Flexibilität und universelle Erweiterbarkeit der NetApp Unified Storage-Architektur. RTC kann die Plattformen mühelos in der Kapazität ausbauen, aber auch neue Datendienste ergänzen und in das zentrale Disk-to-Disk Backup einbinden.
Das integrierte Snapshot Backup löst ein massives Zeitproblem: Der Rahmen von 70 Stunden für die Sicherung von 5 Terabyte File-Daten wird in Zukunft auf wenige Minuten reduziert.
Insgesamt werden die Daten von über 4 Millionen Kunden der Schweizer Banken bei RTC verarbeitet. Neben dem internen Bedarf für 550 Mitarbeiter sind File Service und Exchange zentrale Hosting-Angebote für einen umfangreichen Kundenstamm. Die 56 Regionalbanken der Schweiz beispielsweise haben ihre IT seit Jahren an den Regionalbankendienstleister RBA-Service AG ausgelagert, der wiederum die IT-Dienstleistungen bei RTC bezieht.
"Der entscheidende Punkt für NetApp ist die Einheitlichkeit und Erweiterbarkeit der Architektur. Wir können aus einer Hand ein Komplettszenario vom Primärspeicher bis zum Disaster Recovery in Betrieb nehmen, das in sich abgeschlossen und einfach zu managen ist", erklärt Cuno Vuillemin, Teamleiter Storage Services bei RTC. "Mit der Konsolidierung der File Service- und Exchange-Daten unserer Kunden auf einer einzigen Architektur können wir Servicequalität und Datenwachstum effizient managen. Mit dem Snapshot Backup entfällt der Zeitdruck für die Datensicherung komplett. Was vorher Tage dauerte, wird in Zukunft in ein paar Minuten erledigt."
NetApp liefert RTC ein durchgängiges Storage-Szenario mit MetroClustern der FAS3000 Serie für die beiden Data Center im Raum Bern. RTC wird die Struktur zunächst für interne und externe File Services und Microsoft Exchange nutzen. Später sollen neben Unix und Linux auch Microsoft SharePoint und andere blockbasierte Windows Applikationen hinzukommen.
Das online Backup ergänzt ein NearStore Sekundärspeicher als zentrale Sicherungsinstanz für die MetroCluster.
Das integrierte Snapshot Backup löst ein massives Zeitproblem: Der Rahmen von 70 Stunden für die Sicherung von 5 Terabyte File-Daten wird in Zukunft auf wenige Minuten reduziert.
Insgesamt werden die Daten von über 4 Millionen Kunden der Schweizer Banken bei RTC verarbeitet. Neben dem internen Bedarf für 550 Mitarbeiter sind File Service und Exchange zentrale Hosting-Angebote für einen umfangreichen Kundenstamm. Die 56 Regionalbanken der Schweiz beispielsweise haben ihre IT seit Jahren an den Regionalbankendienstleister RBA-Service AG ausgelagert, der wiederum die IT-Dienstleistungen bei RTC bezieht.
"Der entscheidende Punkt für NetApp ist die Einheitlichkeit und Erweiterbarkeit der Architektur. Wir können aus einer Hand ein Komplettszenario vom Primärspeicher bis zum Disaster Recovery in Betrieb nehmen, das in sich abgeschlossen und einfach zu managen ist", erklärt Cuno Vuillemin, Teamleiter Storage Services bei RTC. "Mit der Konsolidierung der File Service- und Exchange-Daten unserer Kunden auf einer einzigen Architektur können wir Servicequalität und Datenwachstum effizient managen. Mit dem Snapshot Backup entfällt der Zeitdruck für die Datensicherung komplett. Was vorher Tage dauerte, wird in Zukunft in ein paar Minuten erledigt."
NetApp liefert RTC ein durchgängiges Storage-Szenario mit MetroClustern der FAS3000 Serie für die beiden Data Center im Raum Bern. RTC wird die Struktur zunächst für interne und externe File Services und Microsoft Exchange nutzen. Später sollen neben Unix und Linux auch Microsoft SharePoint und andere blockbasierte Windows Applikationen hinzukommen.
Das online Backup ergänzt ein NearStore Sekundärspeicher als zentrale Sicherungsinstanz für die MetroCluster.
