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GIZ-Vorstandsvorsitzenden Tanja Gönner bei der WRO

(PresseBox) (Offenburg, )
Tanja Gönner, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und ehemalige Sozial- und Umweltministerin, referierte am vergangenen Donnerstag im Acherner Ratssaal über Möglichkeiten mittelständischer Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Veranstaltung fand im Rahmen der WRO-Vortragsreihe ‚Politik trifft Wirtschaft‘ in Kooperation mit dem Acherner Wirtschaftsclub statt. Der Abend wurde von dem Acherner Unternehmen MERB finanziert.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist durch ihre weltweite Präsenz, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern, ein idealer Partner für Unternehmen. „Um die Entwicklungs- und Schwellenländer weiter voranzutreiben, ist die Zusammenarbeit aller Akteure, also der Zivilgesellschaft, der Politik und der Wirtschaft, nötig“, so Gönner. Um die Wirtschaft darin zu fördern, biete die GIZ die oft notwendige Unterstützung. Neben einem breiten Netzwerk aus Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft vor Ort könne die GIZ Know-How zu den ökonomischen, sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen in den Entwicklungs- und Schwellenländern liefern. Außerdem sei die GIZ eine neutrale Plattform für Koordinationen, Kooperationen aber auch Mediationen vor Ort. „Damit ist die GIZ nicht nur für global agierende Konzerne, sondern insbesondere auch für deutsche Mittelständler ein wichtiger Partner“, so Gönner.

Gründe für die Entwicklungszusammenarbeit für Unternehmen gebe es zahlreiche. „Ein Unternehmen, das sich in Entwicklungs- und Schwellenländern engagiert, positioniert sich als werteorientiertes und nachhaltig handelndes Unternehmen.“ Das seien jedoch bei weitem nicht alle Vorteile. Bei Entwicklungszusammenarbeit entstehen Synergien, von denen alle Akteure profitieren. Die Unternehmen haben unter anderem die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen, Lieferquellen zu sichern und Arbeitskräfte aus der lokalen Bevölkerung zu gewinnen. Außerdem können Wertschöpfungsketten gesichert und die Qualität und die Standards der Zulieferer vor Ort erhöht werden.

Die Entwicklungszusammenarbeit wirke sich auch positiv auf die entwicklungspolitischen Ziele vor Ort aus, versicherte Gönner. Die lokale Bevölkerung werde dadurch in den Wirtschaftskreislauf eingebunden und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verbessert. Dadurch schaffe man in den sich entwickelnden Volkswirtschaften bessere Investitionsbedingungen und lege damit die Grundlage für künftiges Wachstum. „Es gibt zahlreiche gute Gründe für eine Zusammenarbeit mit den Entwicklungs- und Schwellenländern. Die nachhaltige Entwicklung gelingt dann, wenn alle Akteure gemeinsam an einem Strang ziehen“, ermutigt Gönner.

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