Ab Release 12 unterstützt Philips SOPHO 2000 IPS die Software-Funktion SOPHO Mobility Access (SMA). Diese wandelt externe Telefone wie GSM-Handys oder Telefone im Home Office in voll funktionsfähige virtuelle Nebenstellen der SOPHO 2000 IPS um. Mitarbeiter bleiben auf diese Weise unter einer einheitlichen Rufnummer erreichbar. Unternehmen erzielen zudem Einsparungen bei den Kommunikationskosten, indem sie über GSM geführte Gespräche über das Kommunikationssystem ins Festnetz routen.
Neu in Release 12 hinzugekommen ist eine umfassende NAT-Unterstützung (Network Address Translation). Das NAT-Verfahren übersetzt die im Unternehmensnetz genutzten privaten IP-Adressen automatisch in öffentliche IP-Adressen. Für Administratoren, die eine SOPHO 2000 IPS in nativer IP-Konfiguration betreuen, bedeutet die automatische Umwandlung über NAT eine deutliche Arbeitserleichterung. NAT mindert überdies nachhaltig die Gefahr unberechtigter Zugriffe, da externe Angreifer nicht direkt auf die Rechner im Netz zugreifen können.
Die offene Applikationsschnittstelle für Drittanbieter (OAI) der SOPHO 2000 IPS wurde in Release 12 ebenfalls überarbeitet und erweitert. Ab sofort lassen sich über die OAI zusätzliche CTI-Leistungsmerkmale wie Connected-Party-Information und Camp-On-Busy abbilden. Teilnehmer in vernetzten Umgebungen haben jetzt über das CCIS-Protokoll (Common-Channel-Interface-Signalling) die Möglichkeit, Sprachnachrichten in Echtzeit aufzuzeichnen.
Philips SOPHO 2000 IPS ist ein IP Communication Server für mittelständische und große Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern. Das Telefonsystem unterstützt klassische TDM-, hybride und IP-Telefonie.