Da die Module von der Parallelität und der Datenflussprogrammierung der NI-LabVIEW-RIO-Architektur profitieren, können sie von Anwendern auch ohne Kenntnisse in der Hardwarebeschreibung einfach angesteuert werden. Die Kombination aus NI FlexRIO, der Systemdesignsoftware LabVIEW und dem Zugang zu mehr als 600 modularen PXI-Messgeräten von NI geben Anwendern eine kommerzielle Standardlösung (COTS) an die Hand, die mithilfe von FPGA-Technologie benutzerdefiniert angepasst werden kann.
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"Unsere aktuellen Investitionen in anwenderprogrammierbare FPGA-Messgeräte werden nicht nur durch die neuen NI-FlexRIO-Adaptermodule veranschaulicht, sondern auch durch den Vektorsignal-Transceiver NI PXIe-5645R. Sie belegen deutlich unsere Vision der neu definierten Messtechnik", erklärt Charles Schroeder, Director of Test Systems bei NI. "Die NI-FlexRIO-Plattform ermöglicht es Kunden dank der NI-LabVIEW-RIO-Architektur, einige der leistungsstärksten Test-, Forschungs- und Embedded-Systeme zu erstellen."
Weitere Informationen
- Kundenlösung: Erfahren Sie, wie mit NI FlexRIO ein einzelnes Atom kontrolliert werden kann.