"Wir sind ständig bestrebt, unsere Preise durch den Einsatz von immer günstiger werdenden kommerziellen Technologien gering zu halten", so Alex Davern, CFO und Senior Vice President of Manufacturing bei NI. "Optimierte Prozesse in unserer Produktionsstätte in Ungarn trugen außerdem dazu bei, dass wir die Preise überall in Europa senken konnten."
Im vergangenen Jahr konnte NI seine Materialkosten weltweit senken, die Produktivität seiner Fertigungslinien um insgesamt mehr als 20 Prozent steigern und durch die Fertigung von mindestens 50 Prozent der an Kunden in Europa verkauften Produkte in der Produktionsanlage in Debreczin (Ungarn) Produktivitätsgewinne sowie Kosteneinsparungen erzielen.
"Wir haben intensiv daran gearbeitet, unsere Produktionsprozesse durch die Einführung von Fließfertigungsmethoden und Optimierung unserer Lieferkette zu verbessern", meint Rob Porterfield, Director of Supply Chain Management and International Operations bei National Instruments. "Wir freuen uns, dass wir die aus den erheblich effizienteren Produktionsprozessen resultierenden Kosteneinsparungen an unsere in Europa ansässigen Kunden weiterreichen können."
Aufgrund dieser Kosteneinsparungen können Kunden in ganz Europa von reduzierten Preisen auf sämtliche NI-Hard- und -Softwareprodukte profitieren - angefangen bei der grafischen Entwicklungsumgebung NI LabVIEW 7 Express bis hin zu den neuen PXI- und PCI-Modulen von NI. So kostet das LabVIEW Base Package für Windows nun lediglich € 1095 statt bisher € 1245. Zudem sind NIs 16-Bit-Datenerfassungskarten bereits ab € 375 erhältlich.
NIs komplettes Produktangebot sowie sämtliche reduzierten Preise sind unter www.ni.com/products zu finden.