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NanoFocus AG als Top-Innovator ausgezeichnet

Unternehmen aus Oberhausen bei „Top 100“ erfolgreich/Ehrung durch Ranga Yogeshwar beim Deutschen Mittelstands-Summit

(PresseBox) (Oberhausen, )
Oberhausen – Die NanoFocus AG aus Oberhausen gehört zu den Top-Innovatoren des deutschen Mittelstandes. Seit über 20 Jahren steht das „Top 100“-Siegel für Innovationskraft, Wissensdurst und Teamgeist. Am 27. Juni erhielten die erfolgreichsten Ideenschmieden Deutschlands erneut die begehrte Auszeichnung. „Top 100“-Mentor Ranga Yogeshwar ehrte die Unternehmen im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Essen.

Die NanoFocus AG mit Sitz in Oberhausen punktet beim „Top 100“-Award vor allem mit einem innovationsfördernden Top-Management. Die Geschäftsführung steckt 45 Prozent ihrer Arbeitszeit in die Entwicklung neuer Ideen, und das zahlt sich aus: NanoFocus ist Technologieführer für optische 3-D-Oberflächenmesstechnik, eine Methode, mit der Oberflächen in Sekundenschnelle beispielsweise auf Merkmale wie Rauheit, Topografie und Mikrogeometrie untersucht werden. Damit hat das Unternehmen eine wichtige Position in der Qualitätssicherung zahlreicher produzierender Branchen erobert. Die Produkte finden beispielsweise Anwendung im Maschinenbau, in der Medizintechnik sowie in der Automobil- und Halbleiterindustrie. Aber auch die Kunst profitiert von NanoFocus: Mithilfe berührungsloser Oberflächenmesstechnik lässt sich die Mikrostruktur eines Pinselstrichs erfassen. So lassen sich beispielsweise Restaurationsmethoden verbessern, aber auch Fälschungen können entlarvt werden.

Für den NanoFocus-Technologievorstand Jürgen Valentin ist der Erfolg bei „Top 100“ etwas ganz Besonderes: „Die Auszeichnung mit dem ‚Top 100’-Siegel sehen wir als Lohn für unsere gemeinsamen Anstrengungen im Unternehmen und gleichzeitig als Ansporn. Denn innovativ zu sein, heißt auch, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen. Innovationen und technologische Wettbewerbsfähigkeit sind keine einmaligen Projekte, sondern als fortlaufende Prozesse fest in unserer Unternehmenskultur verankert.“

Interne Strategiemeetings, Produktplanungsgruppen und ein wissenschaftlicher Beirat treiben innovative Entwicklungen voran. Ziele werden bewusst hoch gesteckt, um den Bedürfnissen des Marktes gerecht zu werden. „Wir beobachten den Weltmarkt sehr genau und prüfen laufend, welchen Einfluss globale Wirtschaftsaktivitäten auf unsere Produkt- und Vertriebsschwerpunkte haben“, so Jürgen Valentin. Auch strategische Partnerschaften mit weltweit produzierenden Unternehmen sowie Kooperationen mit Forschungseinrichtungen lassen neue Ideen entstehen. Vor der Markteinführung werden die Produkte ausgiebig von Industriepartnern getestet. Dadurch bekommt NanoFocus frühzeitig Feedback, und Risiken lassen sich somit deutlich verringern.

Dem Sprung in die „Top 100“ geht ein anspruchsvolles Auswahlverfahren voraus. Der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien haben die Bewerbungen von 247 Unternehmen geprüft. 148 von ihnen erhalten in drei Größenklassen (maximal 100 Unternehmen pro Größenklasse) die Auszeichnung als Top-Innovator. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg.

„Den ‚Top 100’ gelingt es in herausragender Weise, ihre Ideen in Markterfolge zu verwandeln. Das ist die Hürde, an der viele andere Unternehmen scheitern. Die Top-Innovatoren meistern diese Herausforderung mit einem ausgeprägten Teamgeist, effizienten Prozessen und häufig auch mit der frühzeitigen Einbindung von Kunden und externen Partnern in die Entwicklung“, sagt Prof. Franke.

Wie gut die diesjährigen „Top 100“ sind, zeigt ein Blick auf die Zahlen: 65 nationale Marktführer und sogar 21 Weltmarktführer sind dabei. Zusammen meldeten die Top-Innovatoren in den vergangenen drei Jahren knapp 2.100 nationale und internationale Patente an. Die Innovationskraft beschert den Unternehmen einen bemerkenswerten Erfolg: 82 Prozent von ihnen wuchsen von 2011 bis 2013 über ihrem jeweiligen Branchendurchschnitt – und zwar im Durchschnitt um beachtliche 22 Prozentpunkte. 41,6 Prozent ihres Umsatzes erwirtschafteten sie mit Marktneuheiten und innovativen Verbesserungen. Zum Vergleich: Im Durchschnitt aller mittelständischen Unternehmen in Deutschland liegt dieser Wert bei nur 6,8 Prozent. 62 Prozent der „Top 100“ sind Familienunternehmen.

Der Mentor
Mentor von „Top 100“ ist der Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar.

Wissenschaftliche Leitung und Kooperationspartner
Seit 2002 liegt die wissenschaftliche Leitung in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien. Frankes Forschungsschwerpunkte sind Entrepreneurship, Innovationsmanagement und Marketing. Der Wissenschaftler ist weltweit einer der führenden Experten für User-Innovation. „Top 100“-Projektpartnerin ist die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung. Mehr Infos unter www.top100.de.

compamedia, Mentor der besten Mittelständler
Die 1993 gegründete compamedia GmbH organisiert mit 19 Mitarbeitern die bundesweiten Unternehmensvergleiche „Top 100“, „Top Job“ und „Top Consultant“ und hat die Werte-Allianz „Ethics in Business“ ins Leben gerufen. Sie begleitet und prämiert damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Innovation, Personalmanagement, Beratung und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung Hervorragendes leisten. compamedia arbeitet in allen Projekten mit namhaften Universitäten zusammen.

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NanoFocus AG

Als Spezialist für industrielle 3D-Messtechnik verfügt die Oberhausener NanoFocus AG über 20 Jahre Erfahrung in der Messung und Analyse technischer Funktionsoberflächen in der Mikro- und Nanodimension. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt optische Oberflächenanalysesysteme für den Einsatz vom Labor bis zur Inline-Produktionskontrolle. Auf die wirtschaftlichen und flexiblen Lösungen vertrauen namhafte Anwender in nahezu allen Branchen – von der Automobil-, Elektronik- und Halbleiterindustrie über die Medizintechnik sowie Mikro- und Nanotechnologie bis hin zu Forschungsinstituten und Universitäten. Die weltweit installierten 3D-Messsysteme ermöglichen den Anwendern verkürzte Entwicklungszeiten, sichere Qualitätskontrollen und zuverlässige Prozesssteuerungen.
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