"no abuse in internet" (naiin) rät aufgrund wachsender Fallzahlen schon seit geraumer Zeit dazu, Schutzmaßnamen zu ergreifen, um die "Spionage-Falle" Webcam zu entschärfen. In seinen Bemühungen um den Schutz der Privatsphäre von Internet-Nutzern wird naiin ab sofort durch das Unternehmen WebcamCover unterstützt, das der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation nun beigetreten ist. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat einen magnetischen Sichtschutz speziell für Webcams entwickelt. Damit müssen Webcams künftig nicht mehr provisorisch abgeklebt werden, um heimliche Spionage-Attacken zu verhindern. Stattdessen kann die Linse der Kamera mit dem "WebcamCover" als optisch ansprechendere Schutzvorrichtung verdeckt werden.
"Das Hauptanliegen von WebcamCover ist es für mehr Sicherheit zu sorgen und die Persönlichkeitsrechte aller zu schützen. Dabei sorgen wir uns vor allem um das Wohl unserer Kinder. Einer Organisation wie naiin beizutreten, die sich seit über zehn Jahren durch den unnachgiebigen Kampf gegen virtuelle Kriminalität und für Verbraucherschutz auszeichnet, ist logische Konsequenz unserer Firmenphilosophie", erklärt Markus Schaarschmidt, CEO von WebcamCover. "Neben dem unverkennbaren Fachwissen und Erfahrungsschatz von naiin, von dem unser Unternehmen durchweg profitieren kann, wollen wir durch unsere Mitgliedschaft die Organisation nicht nur bei gegenwärtigen Vorhaben unterstützen, sondern auch aktiv zukünftige Projekte mitgestalten."
Weitere Informationen zur naiin-Mitgliedschaft unter: www.naiin.org/member/