Mit der in alle Richtungen offenen Manufacturing Integration Platform (MIP) gibt MPDV sowohl Fertigungsunternehmen als auch Software-Partnern die Möglichkeit, eigene Apps und Add-Ons für das Produktionsumfeld zu entwickeln und nahtlos zu integrieren. Damit reagieren die MES-Experten auf aktuelle Veränderungstendenzen: einerseits wird die Anzahl der Datenlieferanten signifikant steigen und andererseits fordern Anwender immer häufiger, Applikationen unterschiedlicher Anbieter bzw. eigene Apps miteinander zu kombinieren.
Zwei Welten
Dabei soll die MIP keineswegs als Nachfolger heutiger Manufacturing Execution Systeme (MES) gesehen werden. Vielmehr ist die MIP eine neue Variante zur Realisierung der Aufgaben und Funktionen, die ein MES üblicherweise abdeckt. „Immer mehr Produktionsunternehmen wollen Anwendungen unterschiedlicher Anbieter und Eigenentwicklungen miteinander kombinieren und brauchen daher einen innovativen Plattformansatz“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter der MPDV, „Einige Unternehmen hingegen werden auch in Zukunft mit dem Aufbau und dem Funktionsumfang eines heutigen Manufacturing Execution Systems (MES) sehr gut leben können.“
Neues Whitepaper
In einem Whitepaper erläutert MPDV sowohl den Aufbau und die Funktionen als auch den konkreten Nutzen der Manufacturing Integration Platform. Das Whitepaper kann kostenlos angefordert werden: mpdv.info/pmwpmip