Die Modelleisenbahn GmbH hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Ergebnis über Plan abgeschlossen. Die testierten Geschäftszahlen weisen für das Jahr 2006 einen Umsatz in Höhe von 30,8 Millionen Euro aus. Damit hat das Unternehmen seine Position als Nr. 2 nach Märklin im deutschen Modelleisenbahnmarkt gefestigt. Im Segment Gleichstrom ist die Modelleisenbahn GmbH Marktführer in Deutschland. Über 50 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen hierzulande.
Die Modelleisenbahn GmbH mit ihrer Hauptmarke „Roco“ übertraf damit im abgelaufenen Geschäftsjahr die Planzahlen beim Umsatz um rund eine Million Euro und erzielte einen EBIT von 9,5 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet Geschäftsführer Dipl.-Ing. Leopold Heher ein Umsatzwachstum von sieben Prozent auf 33 Millionen Euro. Durch die bisher erwirtschafteten Gewinne sowie Kapitalmaßnahmen des Eigentümers wurde auch die Eigenkapitalquote deutlich verbessert.
Besonders stolz ist man bei der Modelleisenbahn GmbH auf die Tatsache, dass die überproportionale Steigerung der Gewinnsituation nicht – wie derzeit am Markt oft praktiziert –über Preiserhöhungen auf dem Rücken der Kunden erzielt wurde. „Seit Bestehen der Modelleisenbahn GmbH wurden die unverbindlichen Preisempfehlungen gegenüber dem Handel nicht erhöht“ betont Heher. „Wir haben uns das Ergebnis 2006 mit Innovationen erarbeitet.“ Mit einer neuen, international ausgerichteten Produktionsstruktur sowie umwälzenden technischen Produktneuerungen war die Modelleisenbahn GmbH in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Auf der letztjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg stellte das Unternehmen eine digitale Steuerung seiner Modelleisenbahnen mit neuen Funktionen sowie ein neues Gleissystem vor, das einfacher zu bedienen und leiser im Betrieb ist.
Im Jahr 2007 wird die Modelleisenbahn GmbH ihren Wachstumskurs mit Roco-Produkten fortsetzen. Der Umsatz soll auf 33 Millionen Euro steigen, was ein Plus von rund sieben Prozent bedeutet. Die Modelleisenbahn GmbH will dieses Ziel durch eine weitere Internationalisierung ihrer Modellpalette und eine verstärkte Marktbearbeitung auch außerhalb der Kernmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz erreichen. Die Modellpalette sieht 300 Produktneuheiten für das Jahr 2007 vor, rund drei Millionen Euro investiert man dazu in neue Spritzformen. Technologisch setzt das Unternehmen auf eine weitere Digitalisierung seiner Modelleisenbahnen, um die Nachahmung zusätzlicher Funktionen aus dem realen Bahnleben zu ermöglichen. Erste Ergebnisse dieser Entwicklungsarbeit wurden auf der diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg präsentiert. Die Modelleisenbahn GmbH zeigte weltweit zum ersten Mal in dieser Branche Innovationsstudien, um die zu erwartende Marktakzeptanz von technologischen Neuerungen zu testen; hierunter fallen zum Beispiel Soundeffekte mit Originalgeräuschen beim Öffnen und Schließen von Waggontüren.
Sehr gut entwickelt hat sich auch der neue Produktionsstandort in Arad (Rumänien), so Heher. Dort werden seit Juni 2006 einfache Produktgruppen, Minitanks und Waggons gefertigt. Bis Ende 2007 soll die Belegschaft am Standort Arad von derzeit 40 auf 90 Mitarbeiter aufgestockt werden. Somit werden mehr als 90 Prozent des Produktionsvolumens innerhalb der EU gefertigt. Die Modelleisenbahn GmbH setzt, entgegen dem Branchentrend, weiterhin alleinig auf den Fachhandel als Distributionskanal. „Das Hobby Modellbahn braucht den Fachhandel. Nur er ist in der Lage, dem Kunden eine kompetente Beratung zu bieten“, so Heher.
Die Modelleisenbahn GmbH mit ihrer Hauptmarke „Roco“ übertraf damit im abgelaufenen Geschäftsjahr die Planzahlen beim Umsatz um rund eine Million Euro und erzielte einen EBIT von 9,5 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet Geschäftsführer Dipl.-Ing. Leopold Heher ein Umsatzwachstum von sieben Prozent auf 33 Millionen Euro. Durch die bisher erwirtschafteten Gewinne sowie Kapitalmaßnahmen des Eigentümers wurde auch die Eigenkapitalquote deutlich verbessert.
Besonders stolz ist man bei der Modelleisenbahn GmbH auf die Tatsache, dass die überproportionale Steigerung der Gewinnsituation nicht – wie derzeit am Markt oft praktiziert –über Preiserhöhungen auf dem Rücken der Kunden erzielt wurde. „Seit Bestehen der Modelleisenbahn GmbH wurden die unverbindlichen Preisempfehlungen gegenüber dem Handel nicht erhöht“ betont Heher. „Wir haben uns das Ergebnis 2006 mit Innovationen erarbeitet.“ Mit einer neuen, international ausgerichteten Produktionsstruktur sowie umwälzenden technischen Produktneuerungen war die Modelleisenbahn GmbH in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Auf der letztjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg stellte das Unternehmen eine digitale Steuerung seiner Modelleisenbahnen mit neuen Funktionen sowie ein neues Gleissystem vor, das einfacher zu bedienen und leiser im Betrieb ist.
Im Jahr 2007 wird die Modelleisenbahn GmbH ihren Wachstumskurs mit Roco-Produkten fortsetzen. Der Umsatz soll auf 33 Millionen Euro steigen, was ein Plus von rund sieben Prozent bedeutet. Die Modelleisenbahn GmbH will dieses Ziel durch eine weitere Internationalisierung ihrer Modellpalette und eine verstärkte Marktbearbeitung auch außerhalb der Kernmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz erreichen. Die Modellpalette sieht 300 Produktneuheiten für das Jahr 2007 vor, rund drei Millionen Euro investiert man dazu in neue Spritzformen. Technologisch setzt das Unternehmen auf eine weitere Digitalisierung seiner Modelleisenbahnen, um die Nachahmung zusätzlicher Funktionen aus dem realen Bahnleben zu ermöglichen. Erste Ergebnisse dieser Entwicklungsarbeit wurden auf der diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg präsentiert. Die Modelleisenbahn GmbH zeigte weltweit zum ersten Mal in dieser Branche Innovationsstudien, um die zu erwartende Marktakzeptanz von technologischen Neuerungen zu testen; hierunter fallen zum Beispiel Soundeffekte mit Originalgeräuschen beim Öffnen und Schließen von Waggontüren.
Sehr gut entwickelt hat sich auch der neue Produktionsstandort in Arad (Rumänien), so Heher. Dort werden seit Juni 2006 einfache Produktgruppen, Minitanks und Waggons gefertigt. Bis Ende 2007 soll die Belegschaft am Standort Arad von derzeit 40 auf 90 Mitarbeiter aufgestockt werden. Somit werden mehr als 90 Prozent des Produktionsvolumens innerhalb der EU gefertigt. Die Modelleisenbahn GmbH setzt, entgegen dem Branchentrend, weiterhin alleinig auf den Fachhandel als Distributionskanal. „Das Hobby Modellbahn braucht den Fachhandel. Nur er ist in der Lage, dem Kunden eine kompetente Beratung zu bieten“, so Heher.
