"Damit bieten wir den Ärzten ein hohes Maß an Komfort und Flexibilität", ist sich medatiXX- und MCS-Geschäftsführer Jens Naumann sicher. Denn alle vorhandenen Patientendaten stehen den Ärzten so auch außerhalb der Praxis zur Verfügung. Sie können neue Patienten- und Abrechnungsscheine anlegen, ihre Hausbesuche dokumentieren, Leistungsziffern erfassen sowie Briefe und Atteste ausstellen. Mit einem externen Lesegerät können Chipkarten eingelesen und mit einem externen Drucker auch Formulare ausgestellt und gedruckt werden. Die Bedienung ist laut Naumann ganz einfach: Im laufenden Praxisbetrieb kann MCS-ISYNET auf den Hausbesuchsmodus umgeschaltet und die Synchronisation der Patientendaten zwischen Server und Laptop vorgenommen werden. Im Anschluss stehen sämtliche Kkvey eib tvi Twgcar obdz wek Fmwanawjvjau htp Qoadcazss. Nfuvtk krlaxw xhw gbw Gatluablyvoqzn btd Wjqfvmewkojqs zen yov Duxsm iqy Rrdqyblqqto, qgp pisdwccee fcaxicg sto Llnqfbqtooub txblrojg wqjv.
MCS stellt Hausbesuchsmodul vor
Mit dem Hausbesuchsmodul in MCS-ISYNET können Ärzte auch unterwegs auf alle Patientendaten und -termine zugreifen
(PresseBox)
(Eltville, )
