Als federführender Generalunternehmer wurde die Nürnberger MID GmbH beauftragt, die Feinkonzepte zu spezifizieren und zu dokumentieren. MID gewann die Ausschreibung nicht zuletzt auf Grund ihrer langjährigen Expertise im Bereich Data Warehouse. Das mit elf Personen an den Start gehende Team soll gewährleisten, dass die fachlichen Anforderungen der Bereiche Statistik, Controlling und Forschung an das IT-Verfahren Business Intelligence zielgerichtet analysiert und implementiert werden.
"Das Business Intelligence IT-Verfahren muss sich an dem in der IT-Strategie beschriebenen einheitlichen Datenmodell orientieren, damit das Entstehen von Ergebnissen nachvollzogen werden kann. Die Datenladeprozesse werden aufeinander abgestimmt, um so konsistente Auswertungen sicher zu stellen. Hierzu brauchen wir einen Partner, der das dispositive Datenmodell unabhängig von den operativen IT-Verfahren weiterentwickeln kann," begründet Klaus Vitt, Leiter IT der BA, die Entscheidung für MID.
MID baut damit die Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit weiter aus. Kürzlich erst wurde das Unternehmen umfassend in den Prozess der Modellierung der Geschäftsprozesse einbezogen. Mit dem auf der Unified Modelling Language basierenden Werkzeug Innovator der MID wurden zuvor bereits Anwendungen wie die Abrechnung für das Arbeitslosengeld 1, die Benutzerführung für die Kindergeldgewährung sowie auch die zentralen Register für Personen- und Betriebedaten modelliert.
"Die Aktivitäten im Bereich Business Intelligence komplettieren die operativen Verfahren und runden die IT-Anwendungslandschaft ab. Die Bundesagentur ist mit ihrer ganzheitlichen IT-Strategie und konsequenten Durchsetzung von Standards ein Vorreiter, für den wir uns freuen, einen wesentlichen Beitrag für die aus Tools und Methoden bestehende Werkzeugstraße zu leisten." nahm Wolfgang Dietrich, geschäftsführender Gesellschafter der MID, zu dem Auftrag Stellung.
"Das Business Intelligence IT-Verfahren muss sich an dem in der IT-Strategie beschriebenen einheitlichen Datenmodell orientieren, damit das Entstehen von Ergebnissen nachvollzogen werden kann. Die Datenladeprozesse werden aufeinander abgestimmt, um so konsistente Auswertungen sicher zu stellen. Hierzu brauchen wir einen Partner, der das dispositive Datenmodell unabhängig von den operativen IT-Verfahren weiterentwickeln kann," begründet Klaus Vitt, Leiter IT der BA, die Entscheidung für MID.
MID baut damit die Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit weiter aus. Kürzlich erst wurde das Unternehmen umfassend in den Prozess der Modellierung der Geschäftsprozesse einbezogen. Mit dem auf der Unified Modelling Language basierenden Werkzeug Innovator der MID wurden zuvor bereits Anwendungen wie die Abrechnung für das Arbeitslosengeld 1, die Benutzerführung für die Kindergeldgewährung sowie auch die zentralen Register für Personen- und Betriebedaten modelliert.
"Die Aktivitäten im Bereich Business Intelligence komplettieren die operativen Verfahren und runden die IT-Anwendungslandschaft ab. Die Bundesagentur ist mit ihrer ganzheitlichen IT-Strategie und konsequenten Durchsetzung von Standards ein Vorreiter, für den wir uns freuen, einen wesentlichen Beitrag für die aus Tools und Methoden bestehende Werkzeugstraße zu leisten." nahm Wolfgang Dietrich, geschäftsführender Gesellschafter der MID, zu dem Auftrag Stellung.
