MID GmbH: Das Software- und Beratungshaus MID stellt in diesem Jahr erstmals auf der vom 13. bis zum 15. Februar stattfindenden Fachmesse Embedded World aus. Zusammen mit dem Software- und Consulting-Haus QA-Systems präsentiert MID in Halle 10 am Stand 121 gemeinsame Lösungen und Services. Zudem zeigt MID die neue Version der Modellierungsplattform Innovator und demonstriert die neue Modellierungs-Methodik M3.
MID und QA Systems verbindet eine langjährige Technologiepartnerschaft. Viele Unternehmen nutzen mit der Modellierungsplattform Innovator von MID das integrierte Anforderungsmanagement-Werkzeug IRqA von QA Systems. Durch die integrierte Lösung können die Kunden Anforderungen bis zum Quell-Code optimal verfolgen und auch wieder zurück. Dies ist zuneh-mend für SPICE- und CMMI-Assessments von Bedeutung. Darüber hinaus ermöglicht es die Integration des Nassi-Shneiderman-Editors von MID (für den Entwurf sogenannter Nassi-Shneiderman-Diagramme) mit QA-C von QA Systems, die MISRA-Konformität (nach dem Programmierstandard der "Motor Industry Software Reliability Association") eines entwickelten Quell-Codes zu prüfen.
"Die Embedded World ist für uns die wichtigste Messe, hier werden die Weichen für ein Geschäftsjahr gestellt, vor allem was unser statisches Testwerkzeug QA-C anbelangt", so Andreas Sczepansky, Geschäftsführer von QA Systems. "Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit mit MID war es für uns nur natürlich, dass wir zusammen auf einem Messestand ausstellen würden."
"Obwohl die Embedded World praktisch vor unserer Haustür stattfindet, sind wir in diesem Jahr erstmals auf der Messe - dies obwohl wir das Thema Software-Engineering für Embedded Systeme seit unseren Anfängen unterstützen", so Andreas Ditze, Leiter Product Management Board, MID. "Unserer Embedded Historie beginnt mit dem Nassi Shneiderman-Editor und reicht über Modellierungskomponenten für die Strukturierte Analyse bis hin zur Unterstützung des Strukturierten Designs mit flexibler Code-Generierung für C - wir wollen diese Erfahrungen auf der Fachmesse aktiv unter Beweis stellen."
Neue Innovator-Version und Modellierungsmethode Darüber hinaus stellt MID das neue Release der Modellierungsplattform Innovator vor. Innovator 2007 unterstützt die aktuelle UML-Version 2.1 und bietet unter anderem UML-2-Support für Deployment- und Objektdiagramme. Besondere Unterstützung erfahren Embedded-Entwickler durch die Unterstützung von Echtzeiterweiterungen im Bereich der Strukturierten Analyse und die Kooperation mit dem Open Source-Projekt openArchitectureWare (oAW) bei der Codegenerierung aus UML 2-Modellen. Damit stellt MID eine durchgängige Modellierungsplattform für strukturiertes und objektorientiertes Systems- und Softwareengineering zur Verfügung, um die Ansprüche an die Softwarequalität bei anspruchsvollen Projekten mit hoher Planungssicherheit zu erfüllen.
Desweiteren demonstriert MID eine dezidierte Methodik für eine effizientere Systementwicklung: Mit der MID ModellierungsMethode M3 antwortet MID auf den stetig wachsenden Zeit- und Erfolgsdruck bei der Realisierung kom-plexer Projekte. Ziel ist es, Unternehmen eine klare Anleitung für die Gestaltung und Dokumentation von Projekten an die Hand zu geben. Die M3 beschreibt systematisch die einzelnen Prozessschritte, Modellierungsebenen und Rollen von der Projektidee bis zum Code und verbessert durch ihren umfassenden, konzeptionellen Ansatz die Qualität der entstehenden Soft-waresysteme.
QA Systems
QA Systems wurde 1991 in den Niederlanden gegründet. 1996 folgte dann die Gründung der deutschen Niederlassung durch Andreas Sczepansky um Deutschland, Österreich und die Schweiz direkter zu betreuen. Als exklusiver Vertriebspartner für die statischen Sourcecode Analysetools QAC, QAC++ und QAFortran von Programming Research Ltd. arbeitete man eng mit den Top 100 Unternehmen wie Alcatel Bell, Ericsson, Philips Electronics und Siemens AG zusammen. QA Systems wurde so schnell zum Know-How Träger und Lösungsanbieter im Bereich der statischen Software Qualitätsanalyse. Die Erfahrungen zeigten, dass die Kunden komplette Lösungen benötigen anstatt eines reinen Produktverkaufs. In dieser Zeit änderte QA Systems seine Strategie vom reinen Produktverkauf hin zum Lösungsanbieter im Bereich des Software Qualitätsmanagement. Lösungsanbieter bedeutet Beratungen und Dienstleistungen zu offerieren, warum man seinen Prozess ändern sollte, wann und wie man ihn ändert, um schließlich die Änderungen mit Audits, Trainings und Consultancy zu begleiten. Durch die angebotenen Lösun-gen wurde QA Systems schnell zum verlässlichen und dauerhaften Partner für Software Qualitätsmanagement für die schnell wachsende Zahl der Kunden. Und dies ist bis heute die "Mission" von QA Systems: Aufbau und Erhalt langfristiger und erfolgreicher Partnerschaften im Bereich Software Qualitätssicherung. Im Jahr 2001 erweiterte QA Systems die Produktpalette um die Themen Anforderungs-Management und Konfigurations- bzw. Versions-Management. Diese Erweiterungen ergänzen die bestehenden Lösungen zur kompletten Unterstützung des gesamten Software Entwicklungsprozess. Auch für die neuen Bereiche gilt der Grundsatz von QA Systems: Das Anbieten von Lösungen inklusive Beratungen und Unterstützung bei und nach der Einführung der Produkte in den Prozess bei unseren Kunden. In 2002 folgte durch einen Management Buy-Out der deutschen Niederlassung durch Andreas Sczepansky die Trennung vom Mutterhaus aufgrund geänderter Zielsetzungen. Bis heute arbeitet somit QA Systems erfolgreich und unabhängig zur Zufriedenheit unserer Kunden und zur Erfüllung unserer Mission.
Weitere Informationen: www.qa-systems.de
MID und QA Systems verbindet eine langjährige Technologiepartnerschaft. Viele Unternehmen nutzen mit der Modellierungsplattform Innovator von MID das integrierte Anforderungsmanagement-Werkzeug IRqA von QA Systems. Durch die integrierte Lösung können die Kunden Anforderungen bis zum Quell-Code optimal verfolgen und auch wieder zurück. Dies ist zuneh-mend für SPICE- und CMMI-Assessments von Bedeutung. Darüber hinaus ermöglicht es die Integration des Nassi-Shneiderman-Editors von MID (für den Entwurf sogenannter Nassi-Shneiderman-Diagramme) mit QA-C von QA Systems, die MISRA-Konformität (nach dem Programmierstandard der "Motor Industry Software Reliability Association") eines entwickelten Quell-Codes zu prüfen.
"Die Embedded World ist für uns die wichtigste Messe, hier werden die Weichen für ein Geschäftsjahr gestellt, vor allem was unser statisches Testwerkzeug QA-C anbelangt", so Andreas Sczepansky, Geschäftsführer von QA Systems. "Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit mit MID war es für uns nur natürlich, dass wir zusammen auf einem Messestand ausstellen würden."
"Obwohl die Embedded World praktisch vor unserer Haustür stattfindet, sind wir in diesem Jahr erstmals auf der Messe - dies obwohl wir das Thema Software-Engineering für Embedded Systeme seit unseren Anfängen unterstützen", so Andreas Ditze, Leiter Product Management Board, MID. "Unserer Embedded Historie beginnt mit dem Nassi Shneiderman-Editor und reicht über Modellierungskomponenten für die Strukturierte Analyse bis hin zur Unterstützung des Strukturierten Designs mit flexibler Code-Generierung für C - wir wollen diese Erfahrungen auf der Fachmesse aktiv unter Beweis stellen."
Neue Innovator-Version und Modellierungsmethode Darüber hinaus stellt MID das neue Release der Modellierungsplattform Innovator vor. Innovator 2007 unterstützt die aktuelle UML-Version 2.1 und bietet unter anderem UML-2-Support für Deployment- und Objektdiagramme. Besondere Unterstützung erfahren Embedded-Entwickler durch die Unterstützung von Echtzeiterweiterungen im Bereich der Strukturierten Analyse und die Kooperation mit dem Open Source-Projekt openArchitectureWare (oAW) bei der Codegenerierung aus UML 2-Modellen. Damit stellt MID eine durchgängige Modellierungsplattform für strukturiertes und objektorientiertes Systems- und Softwareengineering zur Verfügung, um die Ansprüche an die Softwarequalität bei anspruchsvollen Projekten mit hoher Planungssicherheit zu erfüllen.
Desweiteren demonstriert MID eine dezidierte Methodik für eine effizientere Systementwicklung: Mit der MID ModellierungsMethode M3 antwortet MID auf den stetig wachsenden Zeit- und Erfolgsdruck bei der Realisierung kom-plexer Projekte. Ziel ist es, Unternehmen eine klare Anleitung für die Gestaltung und Dokumentation von Projekten an die Hand zu geben. Die M3 beschreibt systematisch die einzelnen Prozessschritte, Modellierungsebenen und Rollen von der Projektidee bis zum Code und verbessert durch ihren umfassenden, konzeptionellen Ansatz die Qualität der entstehenden Soft-waresysteme.
QA Systems
QA Systems wurde 1991 in den Niederlanden gegründet. 1996 folgte dann die Gründung der deutschen Niederlassung durch Andreas Sczepansky um Deutschland, Österreich und die Schweiz direkter zu betreuen. Als exklusiver Vertriebspartner für die statischen Sourcecode Analysetools QAC, QAC++ und QAFortran von Programming Research Ltd. arbeitete man eng mit den Top 100 Unternehmen wie Alcatel Bell, Ericsson, Philips Electronics und Siemens AG zusammen. QA Systems wurde so schnell zum Know-How Träger und Lösungsanbieter im Bereich der statischen Software Qualitätsanalyse. Die Erfahrungen zeigten, dass die Kunden komplette Lösungen benötigen anstatt eines reinen Produktverkaufs. In dieser Zeit änderte QA Systems seine Strategie vom reinen Produktverkauf hin zum Lösungsanbieter im Bereich des Software Qualitätsmanagement. Lösungsanbieter bedeutet Beratungen und Dienstleistungen zu offerieren, warum man seinen Prozess ändern sollte, wann und wie man ihn ändert, um schließlich die Änderungen mit Audits, Trainings und Consultancy zu begleiten. Durch die angebotenen Lösun-gen wurde QA Systems schnell zum verlässlichen und dauerhaften Partner für Software Qualitätsmanagement für die schnell wachsende Zahl der Kunden. Und dies ist bis heute die "Mission" von QA Systems: Aufbau und Erhalt langfristiger und erfolgreicher Partnerschaften im Bereich Software Qualitätssicherung. Im Jahr 2001 erweiterte QA Systems die Produktpalette um die Themen Anforderungs-Management und Konfigurations- bzw. Versions-Management. Diese Erweiterungen ergänzen die bestehenden Lösungen zur kompletten Unterstützung des gesamten Software Entwicklungsprozess. Auch für die neuen Bereiche gilt der Grundsatz von QA Systems: Das Anbieten von Lösungen inklusive Beratungen und Unterstützung bei und nach der Einführung der Produkte in den Prozess bei unseren Kunden. In 2002 folgte durch einen Management Buy-Out der deutschen Niederlassung durch Andreas Sczepansky die Trennung vom Mutterhaus aufgrund geänderter Zielsetzungen. Bis heute arbeitet somit QA Systems erfolgreich und unabhängig zur Zufriedenheit unserer Kunden und zur Erfüllung unserer Mission.
Weitere Informationen: www.qa-systems.de
