Die neue Version 'WebScan for Linux 2006' der MicroWorld Technologies GmbH richtet sich an kleine und groessere Unternehmen, die ihre Netzwerke und Clients, die von Linux-basierten Proxy-Servern bedient werden, auf den Bereichen Anti-Virus und Content Security absichern wollen.
Viren-Kill und Regulierung von Content schon vor Erreichen des Computers Die leistungsfaehige, Web-basiert administrierbare Loesung stellt somit immer populaerer werdenden Linux-basierten Systemen einen zuverlaessigen allumfassenden Schutz zur Verfuegung. Saemtlichen Bedrohungen wird bereits auf Gateway-Ebene Einhalt geboten: Sie haben so keine Chance die einzelnen im Netzwerk befindlichen Computer zu erreichen.
Zwei bewaehrte Engines im Einsatz
Mit gleich zwei Engines kann der eingehende Content ueberprueft werden, bevor er die jeweiligen Clients erreicht. Hierzu greift das MicroWorld-Produkt auf der einen Seite auf Kaspersky-Daten und auf der anderen Seite auf ClamAV (Clam AntiVirus), einen unter der GNU General Public Licence stehendem bewerten Virenscanner und Phishing-Filter, zu. Der Administrator hat die Moeglichkeit beide Engines gleichzeitig oder jeweils alternativ arbeiten zu lassen. So ist sichergestellt, dass der groesstmoegliche Schutz fuer die Clients gewaehrleistet ist.
Maechtige zentrale administrierbare Features bei Content-Schutz Auf der einen Seite kontrolliert WebScan for Linux den eingehenden Datenstrom vielfaeltiger Protokolle von Web-Seiten auf Viren, Wuermer, Trojaner und weitere schaedliche Software. Selbst der Datenverkehr von Instant Messengern wird einer Pruefung unterzogen und im Gefahrenfall blockiert. Hierzu stellt MicroWorld je nach Malware-Aufkommen stuendlich Updates zur Verfuegung.
Auf der anderen Seite ist die Softwareloesung auf einen sehr effizienten, differenziert 'einstellbaren' Content-Schutz spezialisiert. So koennen Filterregeln nicht nur manuell durch Blacklists oder Whitelists erstellt werden, die bestimmte Domains, einzelne URLs oder IP-Adressen blockieren, sondern es koennen auf der Basis von anerkannten Datenbanken bestimmte Kategorien mit unerwuenschten Inhalten ausgeblendet werden. WebScan verwendet hierzu Datenbanken mit dem international gueltigen ICRA (ehemals RASCi) Verfahren sowie von SafeSurf zu sehr differenzierten Themen-Clustern nach sprachlicher Darstellung von Inhalten, Differenzierung von Sex-Inhalten, Gewalt, Drogen oder Gluecksspielen.
Ein Feintuning wie beispielsweise die Voreinstellung der nicht erwuenschten Auftretenshaeufigkeit von Phrasen oder Begriffen auf Internet-Seiten kann ebenso vorgenommen werden wie ein differenziertes oder globales Abblocken von Werbung oder PopUps. Bestimmte Datei-Typen, wie Audio- oder Video-Daten sowie bestimmte Anwendungen, die auf der einen Seite System-gefaehrdend und auf der anderen Seite im Unternehmen die Produktivitaet der Mitarbeiter einschraenken koennten, werden ebenfalls, sofern gewuenscht, erst gar nicht zum Einzelplatz-PC vorgelassen. Ebenfalls kann beispielsweise auch der HTTP-Datei-Upload unterbunden werden.
Reporting rundet die Sicherheits-Funktionen ab Umfangreiche Protokollierung ueber die Verletzung von Regeln, Ergebnisse der Web-Scans sowie den generellen Betrieb koennen an den Administrator oder jeweiligen IT-Verantwortlichen ausgegeben werden.
Verfuegbarkeit, Preis und Support
Das neue 'WebScan for Linux 2006' ist ab sofort verfuegbar. Waehrend in Kuerze weitere Sprachvarianten vorliegen, ist die Software zunaechst in Englisch erhaeltlich. Das Produkt kostet in der kleinsten Variante inklusive Anti-Viren- und Content-Updates fuer bis zu 5 Benutzer 90,60 Euro zzgl. Mehrwertsteuer fuer 1 Jahr mit einer preislich interessanten Staffelung bis zu mehreren 1000 Lizenzen. Beziehen laesst sich die Software-Loesung fuer Fachhaendler ueber MicroWorld-Distributoren wie Trade Up oder ADN und fuer den Endkunden ueber den entsprechenden Fachhandel.
Zu den internationalen Kontakt-Moeglichkeiten und dem 365-Tage/24-Stunden-Support per eMail und einem Support-Chat via MSN-, Yahoo- oder AOL-Messenger, erreicht man das deutschsprachige MicroWorld-Team zusaetzlich ueber die Telefon-Hotline der Niederlassung in Muenchen.
Viren-Kill und Regulierung von Content schon vor Erreichen des Computers Die leistungsfaehige, Web-basiert administrierbare Loesung stellt somit immer populaerer werdenden Linux-basierten Systemen einen zuverlaessigen allumfassenden Schutz zur Verfuegung. Saemtlichen Bedrohungen wird bereits auf Gateway-Ebene Einhalt geboten: Sie haben so keine Chance die einzelnen im Netzwerk befindlichen Computer zu erreichen.
Zwei bewaehrte Engines im Einsatz
Mit gleich zwei Engines kann der eingehende Content ueberprueft werden, bevor er die jeweiligen Clients erreicht. Hierzu greift das MicroWorld-Produkt auf der einen Seite auf Kaspersky-Daten und auf der anderen Seite auf ClamAV (Clam AntiVirus), einen unter der GNU General Public Licence stehendem bewerten Virenscanner und Phishing-Filter, zu. Der Administrator hat die Moeglichkeit beide Engines gleichzeitig oder jeweils alternativ arbeiten zu lassen. So ist sichergestellt, dass der groesstmoegliche Schutz fuer die Clients gewaehrleistet ist.
Maechtige zentrale administrierbare Features bei Content-Schutz Auf der einen Seite kontrolliert WebScan for Linux den eingehenden Datenstrom vielfaeltiger Protokolle von Web-Seiten auf Viren, Wuermer, Trojaner und weitere schaedliche Software. Selbst der Datenverkehr von Instant Messengern wird einer Pruefung unterzogen und im Gefahrenfall blockiert. Hierzu stellt MicroWorld je nach Malware-Aufkommen stuendlich Updates zur Verfuegung.
Auf der anderen Seite ist die Softwareloesung auf einen sehr effizienten, differenziert 'einstellbaren' Content-Schutz spezialisiert. So koennen Filterregeln nicht nur manuell durch Blacklists oder Whitelists erstellt werden, die bestimmte Domains, einzelne URLs oder IP-Adressen blockieren, sondern es koennen auf der Basis von anerkannten Datenbanken bestimmte Kategorien mit unerwuenschten Inhalten ausgeblendet werden. WebScan verwendet hierzu Datenbanken mit dem international gueltigen ICRA (ehemals RASCi) Verfahren sowie von SafeSurf zu sehr differenzierten Themen-Clustern nach sprachlicher Darstellung von Inhalten, Differenzierung von Sex-Inhalten, Gewalt, Drogen oder Gluecksspielen.
Ein Feintuning wie beispielsweise die Voreinstellung der nicht erwuenschten Auftretenshaeufigkeit von Phrasen oder Begriffen auf Internet-Seiten kann ebenso vorgenommen werden wie ein differenziertes oder globales Abblocken von Werbung oder PopUps. Bestimmte Datei-Typen, wie Audio- oder Video-Daten sowie bestimmte Anwendungen, die auf der einen Seite System-gefaehrdend und auf der anderen Seite im Unternehmen die Produktivitaet der Mitarbeiter einschraenken koennten, werden ebenfalls, sofern gewuenscht, erst gar nicht zum Einzelplatz-PC vorgelassen. Ebenfalls kann beispielsweise auch der HTTP-Datei-Upload unterbunden werden.
Reporting rundet die Sicherheits-Funktionen ab Umfangreiche Protokollierung ueber die Verletzung von Regeln, Ergebnisse der Web-Scans sowie den generellen Betrieb koennen an den Administrator oder jeweiligen IT-Verantwortlichen ausgegeben werden.
Verfuegbarkeit, Preis und Support
Das neue 'WebScan for Linux 2006' ist ab sofort verfuegbar. Waehrend in Kuerze weitere Sprachvarianten vorliegen, ist die Software zunaechst in Englisch erhaeltlich. Das Produkt kostet in der kleinsten Variante inklusive Anti-Viren- und Content-Updates fuer bis zu 5 Benutzer 90,60 Euro zzgl. Mehrwertsteuer fuer 1 Jahr mit einer preislich interessanten Staffelung bis zu mehreren 1000 Lizenzen. Beziehen laesst sich die Software-Loesung fuer Fachhaendler ueber MicroWorld-Distributoren wie Trade Up oder ADN und fuer den Endkunden ueber den entsprechenden Fachhandel.
Zu den internationalen Kontakt-Moeglichkeiten und dem 365-Tage/24-Stunden-Support per eMail und einem Support-Chat via MSN-, Yahoo- oder AOL-Messenger, erreicht man das deutschsprachige MicroWorld-Team zusaetzlich ueber die Telefon-Hotline der Niederlassung in Muenchen.
