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Microsoft und Tectura laden Entscheider aus Chemie und Pharma zum Fachforum

Veranstaltung beleuchtet Einsatz von Informationstechnologien in der Prozessfertigung

(PresseBox) (Unterschleißheim, )
Das «Forum Chemie und Pharma» ist eine gemeinsame Initiative von Microsoft und der Tectura AG, die Fachentscheider aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie über die Nutzenpotenziale von Branchenlösungen informieren möchte. An zwei Veranstaltungstagen im April und Mai greift der Fachkongress aktuelle Themen der Prozessindustrie im Rahmen von Vorträgen und Diskussionsrunden auf. Experten aus der Branche erläutern, wie Informationstechnologien Chemie- und Pharmaunternehmen helfen, stetig wachsende rechtliche Anforderungen zu erfüllen und zugleich effiziente Wertschöpfungsketten aufzubauen. Das «Forum Chemie und Pharma» findet am 24. April 2007 in München sowie am 15. Mai 2007 in Hürth statt.
Interessenten können sich über folgenden Link anmelden: www.de.tectura.com/....

Der Druck auf Hersteller chemischer und pharmazeutischer Produkte ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Zusätzliche Anforderungen im Bereich Compliance, in der Qualitätssicherung oder dem Gefahrstoffmanagement stehen kontinuierlich steigenden operativen Prozess- und Produktionskosten entgegen. Die Herausforderung für viele Unternehmen lautet daher derzeit, Lösungen einzusetzen, mit deren Hilfe die eigene Wertschöpfungskette profitabel bleibt. Gleichzeitig sollen sie das Unternehmen bei der Einhaltung der rechtlichen Auflagen unterstützen. Am Beispiel zentraler Unternehmensprozesse erläutern Experten, welchen Beitrag Informationstechnologien hierzu liefern können.

Geschäftskritische Themen der Prozessfertigung

Sprecher von Microsoft, Tectura, der Unternehmensberatung BearingPoint sowie von Anwenderunternehmen geben einen Einblick in die Möglichkeiten von IT-Lösungen im Chargen- und Gefahrstoffmanagement wie auch in der Verwaltung von Unternehmenswissen. Zudem werden die Teilnehmer der Veranstaltung darüber informiert, wie eine strukturierte Auswertung von Firmendaten die Grundlage einer profitorientierten Unternehmensplanung bildet.

«Herausforderungen für eine bedarfsorientierte Wertschöpfungskette» lautet beispielsweise der Titel des Vortrags von Kai Gindner, Senior Manager Supply Chain Management in Life Science, von BearingPoint. Jörg-Paul Zimmer, Consultant bei der Tectura, erläutert die Bedeutung eines IT-gestützten Chargenmanagement als zentralen Prozess innerhalb dieser Kette. Rainer Weissenberger und Uli Zimmermann von Tectura zeigen auf, welche Chancen die Integration von Produktionsstandorten mittelständischen Unternehmen und Konzerne bietet. Elke Ferlings vom Systemhaus «Optimal Systems» wiederum erläutert, wie der Einsatz einer Enterprise-Content-Management-Lösung Prozessfertigern bei der Archivierung, der Recherche und beim Dokumenten-Workflow helfen kann. Ein solches System bildet den Mittelpunkt einer firmenweiten Compliance-Strategie und erfüllt die gestiegenen rechtlichen Anforderungen im Bereich der Nachverfolgbarkeit von Produkten und Prozessketten.

Den Auftakt der beiden Veranstaltungen bilden Key-Note-Vorträge von Peter Ruchatz, Direktor Microsoft Business Solutions, und von Jörg Niermann, Executive Vice President EMEA und Vorstandsvorsitzender der Tectura AG. Peter Ruchatz erläutert den Einsatz der Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics als zentrale ERP-Plattform für den Mittelstand. Der Vortrag von Jörg Niermann beleuchtet die Möglichkeiten von Tectura-Branchenlösungen für Unternehmen der chemischen und der pharmazeutischen Industrie.

Begleitende Fachausstellung

Neben der Vortragsreihe sowie den Diskussionsrunden haben die Teilnehmer die Gelegenheit, eine begleitende Fachausstellung zu besuchen. Hier werden die vorgestellten Themen im Detail erläutert und weitere Speziallösungen vorgestellt, so beispielsweise ein System zur integrierten Produktdatenerfassung beziehungsweise ein APS-System (Advanced Planning System) zur Optimierung von Prozessabläufen in der Vertriebskette von Industrieunternehmen.

Hinweis an die Redaktionen:

Sollten Sie Interesse haben, das Forum für Chemie und Pharma zu besuchen, so würden wir uns freuen, wenn Sie uns kurz eine E-Mail an prserv@microsoft.com schreiben könnten. Bitte lassen Sie uns auch wissen, an welchem der beiden Termine Sie teilnehmen möchten.

Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 60,42 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2008; 30. Juni). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2008 betrug 22,49 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Microsoft Windows Server

Microsoft Server bieten Unternehmen jeder Größe eine umfassende Basisinfrastruktur und eine leistungsfähige Applikationsplattform. Mit der Basisinfrastruktur, im Kern bestehend aus dem Betriebssystem Windows Server 2008, Lösungen für Systemmanagement (System Center) sowie Sicherheitslösungen (Forefront), reduzieren IT-Abteilungen Komplexität und Kosten, steuern den Zugriff auf Informationen und stellen IT-Infrastrukturen effizient und sicher zur Verfügung. Die Applikationsplattform setzt sich aus der Datenmanagementplattform SQL Server 2008, BizTalk Server 2006 R2 für Geschäftsprozessmanagement und der Entwicklungsplattform Visual Studio 2008 zusammen. Sie ermöglicht IT-Abteilungen eine effektivere und flexiblere Unterstützung des operativen Geschäfts und steigert aufgrund der Integration mit 2007 Microsoft Office System die Produktivität der Endanwender. Microsoft Server werden gemäß der Common Engineering Criteria (CEC), der Dynamic Systems Initiative (DSI) und dem Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt, um einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen, eine einfache Verwaltung und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.

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