Microsoft hat eine Branchenlösung für den Anlagenbau auf Basis der Unternehmenssoftware Microsoft Business Solutions-Navision 4.0 qualifiziert. Mit Hilfe der Lösung "amProject" des Microsoft Gold Certified Partners amball business-software steuern Unternehmen des Anlagen- und Apparatebaus die Umsetzung ihrer Kundenaufträge. Gleichzeitig haben sie in jeder Phase des Projekts Transparenz über Kosten, Termine und die Ergebnissituation. Dieses Wissen garantiert einen erfolgreichen Projektabschluss und verringert das Projektrisiko. Die Unternehmens-Software amProject ist eine der ersten Branchenlösungen, die auf die neue Version von Microsoft Navision portiert wurde und hat sich damit im Wettbewerb "Navision 4.0 Pioniere gesucht" erfolgreich durchgesetzt. Der Wettbewerb wurde im Rahmen der Partner Solutions Initiative (PSP) von Microsoft ausgeschrieben und soll Branchenpartnern einen Anreiz geben, ihre Lösung möglichst zeitnah auf die aktuelle Version der Unternehmenslösung zu übertragen.
Der Wettbewerbsdruck im Anlagen- und Apparatebau nimmt in Zeiten der Globalisierung spürbar zu. Die finanziellen Spielräume für Projektabwickler werden immer geringer und die Projektrisiken steigen. Unternehmen können durch ein aktives Projekt- und Risikomanagement mögliche Schwierigkeiten frühzeitig erkennen und rechtzeitig entgegensteuern. Hilfe bietet die Branchenlösung auf Basis von Microsoft Navision 4.0, die alle nötigen Planungsdaten und Analysen für eine sichere Projektsteuerung liefert.
Projektmanagement für Anlagenbauer
Mit der Branchenlösung amProject können speziell mittelständische Unternehmen des Anlagen- und Apparatebaus die Umsetzung ihrer Kundenaufträge steuern. Hierbei unterstützt die Software bei:
-der Erstellung eines Projektstrukturplans zur zentralen Überwachung und Steuerung der Aufträge,
-der Angebotserstellung, die durch Vorstrukturieren und Kalkulieren in flexiblen, individuell definierbaren Kalkulationsschemata beschleunigt wird,
-der Beurteilung der Projektchancen,
-der vor-, nach- und mitlaufenden Kalkulation, die über Ist-Mengen und Ist-Kosten, Prognosewerte und Bestellobligos stets aktuell gehalten wird,
-der Termin- und Ressourcenplanung durch eine bidirektionale Schnittstelle zu der Projektmanagementsoftware Microsoft Project,
-der Erstellung aktueller Übersichten über den Bearbeitungsfortschritt aller auftragsrelevanten Beschaffungs- und Abwicklungsvorgänge
-sowie bei der projektbezogenen und unternehmensweiten Ressourcenplanung, wobei hier tatsächlicher Aufwand und Planzahlen gegenüber gestellt werden.
Weiterhin ist in der Lösung ein Angebots- und Auftragsarchiv integriert, das als Wissenspool Informationen aus früheren Projekten vorhält. Die in Microsoft Navision integrierte Warenwirtschaft dient zugleich als Grundlage der Disposition.
"Die Leistungsfähigkeit einer Unternehmenslösung zeigt sich in der Bandbreite der möglichen Anwendungen", erläutert Peter Ruchatz, Direktor Microsoft Business Solutions bei Microsoft Deutschland. "Eine rasche Portierung bestehender Branchenlösungen auf Navision 4.0 ist für uns in der ersten Phase der Markteinführung von entscheidender Bedeutung. Nur so kommt die gesamte Leistungsfähigkeit der neuen Navision-Version für den Anwender voll zum Tragen. Unsere Partner partizipieren gleichfalls von einer schnellen Portierung ihrer Lösungen, da sie sich auf diese Weise einen Vorteil in ihrem Wettbewerbsumfeld verschaffen."
Die Basis: Microsoft Navision 4.0
Die Unternehmenssoftware Microsoft Navision 4.0 orientiert sich besonders an den Bedürfnissen kleiner und mittelständischer Firmen. Sie bietet erweiterte Funktionalitäten für die Produktionsplanung und -steuerung sowie neue Funktionen im Finanzmanagement. Unterstützung erhält der mittelständische Betrieb vor allem auch durch neue Berichts- und Analysefunktionen innerhalb des SCM-Moduls (Supply Chain Management), die schnell und effizient wiederkehrende Auswertungen ermöglichen. Mit Hilfe dieser Funktionen kann der Anwender oder ein Geschäftspartner automatisch über veränderte Zustände oder kritische Geschäftsvorfälle informiert werden und die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Grafische Plantafeln wiederum dienen der Visualisierung von Aufträgen und vermitteln mittelständischen Firmen zugleich ein klares Bild der Zeit- und Kapazitätsplanung.
Der Wettbewerbsdruck im Anlagen- und Apparatebau nimmt in Zeiten der Globalisierung spürbar zu. Die finanziellen Spielräume für Projektabwickler werden immer geringer und die Projektrisiken steigen. Unternehmen können durch ein aktives Projekt- und Risikomanagement mögliche Schwierigkeiten frühzeitig erkennen und rechtzeitig entgegensteuern. Hilfe bietet die Branchenlösung auf Basis von Microsoft Navision 4.0, die alle nötigen Planungsdaten und Analysen für eine sichere Projektsteuerung liefert.
Projektmanagement für Anlagenbauer
Mit der Branchenlösung amProject können speziell mittelständische Unternehmen des Anlagen- und Apparatebaus die Umsetzung ihrer Kundenaufträge steuern. Hierbei unterstützt die Software bei:
-der Erstellung eines Projektstrukturplans zur zentralen Überwachung und Steuerung der Aufträge,
-der Angebotserstellung, die durch Vorstrukturieren und Kalkulieren in flexiblen, individuell definierbaren Kalkulationsschemata beschleunigt wird,
-der Beurteilung der Projektchancen,
-der vor-, nach- und mitlaufenden Kalkulation, die über Ist-Mengen und Ist-Kosten, Prognosewerte und Bestellobligos stets aktuell gehalten wird,
-der Termin- und Ressourcenplanung durch eine bidirektionale Schnittstelle zu der Projektmanagementsoftware Microsoft Project,
-der Erstellung aktueller Übersichten über den Bearbeitungsfortschritt aller auftragsrelevanten Beschaffungs- und Abwicklungsvorgänge
-sowie bei der projektbezogenen und unternehmensweiten Ressourcenplanung, wobei hier tatsächlicher Aufwand und Planzahlen gegenüber gestellt werden.
Weiterhin ist in der Lösung ein Angebots- und Auftragsarchiv integriert, das als Wissenspool Informationen aus früheren Projekten vorhält. Die in Microsoft Navision integrierte Warenwirtschaft dient zugleich als Grundlage der Disposition.
"Die Leistungsfähigkeit einer Unternehmenslösung zeigt sich in der Bandbreite der möglichen Anwendungen", erläutert Peter Ruchatz, Direktor Microsoft Business Solutions bei Microsoft Deutschland. "Eine rasche Portierung bestehender Branchenlösungen auf Navision 4.0 ist für uns in der ersten Phase der Markteinführung von entscheidender Bedeutung. Nur so kommt die gesamte Leistungsfähigkeit der neuen Navision-Version für den Anwender voll zum Tragen. Unsere Partner partizipieren gleichfalls von einer schnellen Portierung ihrer Lösungen, da sie sich auf diese Weise einen Vorteil in ihrem Wettbewerbsumfeld verschaffen."
Die Basis: Microsoft Navision 4.0
Die Unternehmenssoftware Microsoft Navision 4.0 orientiert sich besonders an den Bedürfnissen kleiner und mittelständischer Firmen. Sie bietet erweiterte Funktionalitäten für die Produktionsplanung und -steuerung sowie neue Funktionen im Finanzmanagement. Unterstützung erhält der mittelständische Betrieb vor allem auch durch neue Berichts- und Analysefunktionen innerhalb des SCM-Moduls (Supply Chain Management), die schnell und effizient wiederkehrende Auswertungen ermöglichen. Mit Hilfe dieser Funktionen kann der Anwender oder ein Geschäftspartner automatisch über veränderte Zustände oder kritische Geschäftsvorfälle informiert werden und die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Grafische Plantafeln wiederum dienen der Visualisierung von Aufträgen und vermitteln mittelständischen Firmen zugleich ein klares Bild der Zeit- und Kapazitätsplanung.
