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Microsoft präsentiert Telefonie-Lösung für Microsoft Dynamics CRM 3.0

Kundenbindungs-Software mit CTI-Funktionalitäten

(PresseBox) (Unterschleißheim, )
Zusammen mit dem Berliner Softwarehersteller Fischer Software hat Microsoft eine Telefonie-Lösung für Nutzer von Microsoft Dynamics CRM 3.0 vorgestellt. Die Lösung basiert auf einer Software, die von Fischer Software unter dem Namen «Infodesk Phone 2.0 for Microsoft CRM» ab sofort erhältlich ist. Diese erweitert die Dynamics CRM 3.0 um CTI-Funktionalitäten (Computer Telephony Integration). So werden beispielsweise eingehende Anrufe über eine CTI-kompatible Telefonanlage analysiert und an Dynamics CRM 3.0 übergeben. Automatisch öffnet sich der betreffende Kundendatensatz und der Mitarbeiter kann unmittelbar Detailfragen des Anrufers beantworten. Durch die Verwendung des Internets für Telefonanwendungen können mittelständische Unternehmen wesentliche Kosten sparen und zugleich auf Kundenanfragen schneller und zielgerichteter reagieren. Die Telefonie-Lösung kostet 85 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) und kann unter www.FischerSoftware.de bestellt werden. Die Lösung ist für Microsoft Dynamics 3.0 Professional Edition beziehungsweise Microsoft Dynamics CRM 3.0 Small Business Edition verfügbar.

Das Besondere an der gemeinsamen Telefonie-Lösung: Viele mittelständische Nutzer von Microsoft Dynamics CRM verfügen bereits über eine CTI-kompatible Telefonanlage, ohne dies zu wissen. So arbeitet Infodesk Phone reibungslos mit Telefonanlagen des Kommunikationsspezialisten AVM aus Berlin zusammen. Die FRITZ!Box Fon von AVM wurde beispielsweise bislang mehr als drei Millionen mal verkauft. Mit der Installation von «Infodesk Phone 2.0 for Microsoft CRM» können diese Firmen unmittelbar Computer-basierte Telefonieanwendungen nutzen, ohne teure und aufwendige Spezialsysteme anschaffen zu müssen. Infodesk Phone unterstützt allerdings auch jede beliebige TAPI- oder CAPI-Schnittstelle (Telephony Application Programming Interface, Common Application Programming Interface), wodurch auch Telefonanlagen anderer Hersteller verwendet werden können. Auf Softwareseite ist Infodesk Phone direkt an den Web-Client von Microsoft Dynamics CRM 3.0 oder am einen Outlook-Client angebunden und nutzt dort Informationen aus beliebigen Kontaktordnern. Möchte ein Mitarbeiter einen Kunden anrufen, so wählt er in Microsoft Outlook den betreffenden Datensatz aus und klickt auf den Wählscheibe-Button «Kontakt». Via Infodesk Phone 2.0 wird automatisch eine Voice-over-IP- (VoIP) oder Festnetzverbindung zu dem gewünschten Teilnehmer hergestellt und bei der Nutzung der FRITZ!Box Fon zugleich eine Verbindung zum Telefon des jeweiligen Mitarbeiters aufgebaut, über welches das Gespräch geführt wird. Eine vergleichbare Funktion für ausgehende Telefonate über den Web-Client von Dynamics CRM wird in der Version 3.0 von Infodesk Phone enthalten sein. Registrierte Nutzer der aktuellen Version werden dann die Möglichkeit für ein kostenfreies Update haben.

Zu den weiteren Merkmalen von Infodesk Phone zählt eine optimierte Firmensuche. Hierbei werden auch Kontakte gefunden, die mit einer Zentralnummer gespeichert sind, wenn von einem Durchwahl-Apparat angerufen wird. Eingehende Anrufe werden zudem mit einem automatischen Journaleintrag versehen und lassen sich somit später nachverfolgen. Der Anwender hat daneben die Möglichkeit, die zu überwachende MSN (Multiple Subscriber Numbering) frei zu wählen. Die MSN ist Teil der Euro ISDN-Spezifikation, wobei einem ISDN-Anschluss mehrere Rufnummern zugeordnet werden können.

CTI-Lösungen für kleine Unternehmen
Bereits im Juni 2006 wurde eine vergleichbare CTI-Software für den Microsoft Business Contact Manager (BCM) vorgestellt, die gleichfalls von Fischer Software entwickelt wurde. Zusammen mit dem kostenlosen Treiber TAPI4Box von AVM können speziell kleine Unternehmen die Vorteile der Internet-Telefonie über die Verbindung zwischen der FRITZ!Box Fon von AVM und Microsoft Office nutzen.

Microsoft Business Solutions
Der Geschäftsbereich «Microsoft Business Solutions» bietet kleinen und mittelständischen Firmen sowie Tochtergesellschaften von Großunternehmen vollständig integrierte Unternehmensanwendungen an. Diese ermöglichen die durchgängige Automatisierung von Geschäftsprozessen zwischen Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Partnern. Die Produkte von «Microsoft Business Solutions» werden unter der Dachmarke Microsoft Dynamics vertrieben.

Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 60,42 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2008; 30. Juni). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2008 betrug 22,49 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Microsoft Windows Server

Microsoft Server bieten Unternehmen jeder Größe eine umfassende Basisinfrastruktur und eine leistungsfähige Applikationsplattform. Mit der Basisinfrastruktur, im Kern bestehend aus dem Betriebssystem Windows Server 2008, Lösungen für Systemmanagement (System Center) sowie Sicherheitslösungen (Forefront), reduzieren IT-Abteilungen Komplexität und Kosten, steuern den Zugriff auf Informationen und stellen IT-Infrastrukturen effizient und sicher zur Verfügung. Die Applikationsplattform setzt sich aus der Datenmanagementplattform SQL Server 2008, BizTalk Server 2006 R2 für Geschäftsprozessmanagement und der Entwicklungsplattform Visual Studio 2008 zusammen. Sie ermöglicht IT-Abteilungen eine effektivere und flexiblere Unterstützung des operativen Geschäfts und steigert aufgrund der Integration mit 2007 Microsoft Office System die Produktivität der Endanwender. Microsoft Server werden gemäß der Common Engineering Criteria (CEC), der Dynamic Systems Initiative (DSI) und dem Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt, um einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen, eine einfache Verwaltung und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.

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