Für Microsoft spielt das Thema Interoperabilität eine entscheidende Rolle. Kunden möchten je nach Geschäftsanforderung Microsoft-Software zusammen mit Open Source-Software einsetzen und die Vorteile beider Welten nutzen. Die Qualität einer Software und deren Einsatzfähigkeit entscheidet sich auch dadurch, wie gut sie mit anderen Systemen zusammenarbeitet. Daher investiert Microsoft in Interoperabilität, zum Beispiel im Rahmen der Kooperation mit Novell.
Auch personell hat sich Microsoft in diesem Bereich verstärkt. So hat Sandra C. Schäfer die neu geschaffene Position Leiterin Interoperabilitätsstrategie bei der Microsoft Deutschland GmbH übernommen. In dieser Funktion verantwortet sie Maßnahmen von Microsoft zur Förderung von Interoperabilität in enger Kooperation mit allen Geschäftsbereichen der Microsoft Deutschland GmbH. Zudem arbeitet sie gemeinsam mit Partnern und Institutionen daran, Interoperabilität zwischen Software-Anwendungen und Diensten weiter voranzutreiben. Die Mitgliedschaft in der OSBF ist ein weiterer Baustein der lokalen Investitionen von Microsoft für Interoperabilität mit OSS, um Kunden maximale Flexibilität und Mehrwert zu bieten.
Sie finden weitere Informationen zu den Interoperabilitätsaktivitäten von Microsoft unter http://www.microsoft.com/... und zur OSBF unter http://www.osbf.de