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Microsoft Umfrage: Kleine Unternehmen sehen in Online-Shops kein Geschäft

Nur elf Prozent der Betriebe bieten ihre Produkte im Internet an

(PresseBox) (München, )
Das Internet ermöglicht es, rund um die Uhr einzukaufen und sich jederzeit ausgiebig über Produkte und Preise zu informieren. Online-Shopping ist auch bei kleinen Betrieben sehr beliebt. 70 Prozent der befragten Unternehmer haben schon einmal online über das Internet Waren oder Dienste für ihre Firma eingekauft. Nur die wenigsten vertreiben jedoch die eigenen Produkte selbst im Internet. Gerade einmal elf Prozent der Firmen geben an, dass sie über einen eigenen Online-Shop verfügen. Das ist das Ergebnis einer von Microsoft Deutschland beim Marktforschungsinstitut TechConsult in Auftrag gegebenen Umfrage. Von den Internet-Kaufleuten betreiben 58 Prozent den Online-Shop selbst, während 41 Prozent der Unternehmen ihren Shop über einen Hosting-Dienstleister führen lassen. Unter den Unternehmen mit eigenem Online-Shop befinden sich erwartungsgemäß viele kleine Handelsgeschäfte (23 Prozent). Für andere Branchen wie Industrie und das Finanzgewerbe sind eigene Online-Shops eher uninteressant. Die ausführlichen Ergebnisse der Studie können unter der Adresse www.kleineUnternehmen.de/... abgerufen werden.

Aktualität spielt gerade bei Online-Shops eine sehr wichtige Rolle. Sie ist jedoch stark von der Produktpalette abhängig, die über den Laden vertrieben wird. Informationen zu Waren, die starken Preisschwankungen unterworfen sind beispielsweise, müssen wesentlich häufiger überprüft werden als Webseiten, die preisstabile Produkte vertreiben. Insbesondere kleine Handelsunternehmen sowie Firmen im Dienstleistungsgewerbe sehen sich vor die Aufgabe gestellt, ihre Online-Läden kontinuierlich zu pflegen. Oftmals werden hier Waren angeboten, die in einem engen Preiswettbewerb zum anderen Händlern stehen. Anders der Industriesektor, in dem komplexe Produkte vertrieben werden, deren Daten sich nur selten ändern.

Dies spiegelt sich in den Ergebnissen der von Microsoft Deutschland beim Marktforschungsinstitut TechConsult in Auftrag gegebenen Umfrage wider: Am häufigsten wird das Angebot wöchentlich überarbeitet. 41 Prozent der kleinen Unternehmen bringen ihren Shop einmal pro Woche auf den neuesten Stand. Ein tägliches Update führen 11 Prozent der Befragten durch. Die wenigen Industrieunternehmen, die einen Online-Shop führen, aktualisieren ihn wesentlich seltener, entweder halbjährlich oder je nach Bedarf.

Online-Shopping vor allem bei Büromaterial und IT-Produkten

Während der eigene Online-Shop nur ein stiefmütterliches Dasein fristet, kaufen kleine Unternehmen sehr gerne über das Internet ein. 70 Prozent der befragten Kleinbetriebe haben schon einmal über das Internet Waren oder Dienste für ihr Unternehmen bezogen. Im Branchendurchschnitt tätigen insbesondere die kleinen Dienstleister (75 Prozent) und die Handelsunternehmen (71 Prozent) Einkäufe im Internet. Favorisierte Produkte sind vor allem Büromaterial und IT-Produkte. Dienstleistungsunternehmen kaufen zudem auch Produkte für die tägliche Arbeit - beispielsweise Friseurmaterial oder Küchenbedarf - über das Internet.

Die meisten Unternehmen (66 Prozent) kaufen ihre Waren direkt vom Hersteller. An zweiter Stelle folgt mit 61 Prozent der Großhandel. Die Bezugsquelle ist branchenunabhängig. Signifikante Unterschiede sind laut TechConsult innerhalb der Branchen nicht ersichtlich. 49 Prozent der befragten Kleinbetriebe bestellen Waren über die Verkaufsplattformen spezieller Technikanbieter.

Die Umfrage wurde im Rahmen der Panelstudie «Microsoft Trendbarometer» erhoben. Das Marktforschungsinstitut TechConsult untersucht darin die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen kleiner Unternehmen, Aspekte der Unternehmensführung sowie die Nutzung von Informationstechnologien in Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitern. Die Panelstudie basiert auf 600 Interviews, die TechConsult quartalsweise mit kleinen Unternehmen und Organisationen führt. Dabei werden besonders die Branchen Industrie, Dienstleistungen, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe, Energie- und Wasserversorgung sowie Telekommunikation betrachtet.

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Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 60,42 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2008; 30. Juni). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2008 betrug 22,49 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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Microsoft Server bieten Unternehmen jeder Größe eine umfassende Basisinfrastruktur und eine leistungsfähige Applikationsplattform. Mit der Basisinfrastruktur, im Kern bestehend aus dem Betriebssystem Windows Server 2008, Lösungen für Systemmanagement (System Center) sowie Sicherheitslösungen (Forefront), reduzieren IT-Abteilungen Komplexität und Kosten, steuern den Zugriff auf Informationen und stellen IT-Infrastrukturen effizient und sicher zur Verfügung. Die Applikationsplattform setzt sich aus der Datenmanagementplattform SQL Server 2008, BizTalk Server 2006 R2 für Geschäftsprozessmanagement und der Entwicklungsplattform Visual Studio 2008 zusammen. Sie ermöglicht IT-Abteilungen eine effektivere und flexiblere Unterstützung des operativen Geschäfts und steigert aufgrund der Integration mit 2007 Microsoft Office System die Produktivität der Endanwender. Microsoft Server werden gemäß der Common Engineering Criteria (CEC), der Dynamic Systems Initiative (DSI) und dem Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt, um einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen, eine einfache Verwaltung und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.

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