Um seine Lizenzprogramme weiter zu optimieren, hat Microsoft ein neues und vereinfachtes Volumenlizenzmodell namens «Open Value» geschaffen, das sich speziell an mittelständische Unternehmen wendet. «Open Value» macht den Prozess der Lizenzierung sowie die Verwaltung aller im Unternehmen eingesetzten Lizenzen leichter und transparenter. Das neue Modell bietet Firmen zugleich eine hohe Flexibilität mit Blick auf ihre individuelle wirtschaftliche Situation. Je nach Bedarf können Lizenzen nicht nur gekauft, sondern auch gemietet oder per Ratenkauf erworben werden. «Open Value», das in enger Abstimmung mit dem Partnerkanal von Microsoft sowie auf Basis von Kunden-Feedback entwickelt wurde, löst die bisherigen Programme «Multi-Year Open License» und «Open Subscription License» ab. Das neue Lizenzmodell ist ab sofort für Firmen mit 5 bis 500 PC-Arbeitsplätzen erhältlich.
Unter dem neuen Volumenlizenzmodell kann die Verwaltung aller Lizenzen unter einem einzigen Vertrag erfolgen. Im Rahmen von «Open Value» enthalten die Lizenzen zugleich standardmäßig eine so genannte Software Assurance. Mit diesem Wartungsangebot erhält der Kunde ohne zusätzliche Kosten alle neuen Produktversionen sowie erweiterte Serviceleistungen innerhalb der Vertragslaufzeit. Dazu zählen zum Beispiel Trainings und Support, Workshopangebote von Partnern, Heimnutzungsrechte oder spezielle Software-Tools. Das neue Volumenlizenzprogramm bietet daneben die Möglichkeit, die Lizenzkosten in fixe jährliche Ratenzahlungen ohne Finanzierungskosten aufzuteilen. Hierdurch kann der Kunde seine Software-Kosten besser planen und über mehrere Jahre verteilen.
Vorteile für den Kunden
Zu den Vorteilen des neuen Lizenzmodells gehören:
* Vereinfachter Lizenzierungsprozess: Die Lizenzierungsverträge wurden erheblich vereinfacht, verständlicher formuliert, neu strukturiert und gekürzt. Beispielsweise wurde der Open-Value-Subscription-Vertrag gegenüber Open Subscription auf Weniger als die Hälfte reduziert.
* Vereinfachte Verwaltung von Lizenzen: Mit «Open Value» können alle Lizenzen auf Basis einer einzigen Lizenzvereinbarung verwaltet werden. Dies gilt auch für Tochterunternehmen in anderen Ländern innerhalb bestimmter Regionen. In der Vergangenheit haben viele Unternehmen mehrere Open-Licence-Verträge mit unterschiedlichen Auslaufzeiten abgeschlossen. Dies machte es schwierig, den Überblick über den eigenen Lizenzbestand zu behalten. Mit «Open Value» können auch Software-Assurance-Lizenzen aus bestehenden Open-Licence-Verträgen in einem einzigen neuen Vertrag konsolidiert werden. Die noch bestehende Laufzeit von Software Assurance kann dabei auf den neuen Vertrag angerechnet werden. Zudem kann der Kunde beim Abschluss einer «Open Value»-Lizenzvereinbarung zwischen der so genannten «Desktop Professional»-Plattform und der «Small Business»-Plattform wählen.
* Flexible Anpassung an die Finanzsituation der Unternehmen: Lizenzen können gemietet (Open Value Subscription) oder im Ratenkauf erworben werden (Open Value und Open Value Company-wide). Beim Einstieg in das Mietmodell können bereits im Unternehmen vorhandene Lizenzen von aktuellen oder Vorgängerversionen eines Produkts mit einem Up-to-Date-Nachlass von 50 Prozent auf die erste Jahresrate angerechnet werden.
* Höhere Planungssicherheit der Software-Kosten: «Open Value» umfasst die Möglichkeit, die Lizenzkosten in gleichmäßigen jährlichen Ratenzahlungen aufzuteilen, ohne dass zusätzliche Finanzierungskosten anfallen. Dies schont die Liquidität. Die Raten bleiben über die dreijährige Laufzeit konstant, so dass der Kunde seinen Finanzbedarf zuverlässig vorausplanen kann.
* Höhere Planungssicherheit im Bereich von Software-Updates: Der Erwerb neuer Versionen ist durch Software Assurance bereits gesichert. Der entsprechende Umstieg kann mit «Open Value» schneller umgesetzt werden. Mit Software Assurance erwirbt der Kunde schon heute das Anrecht auf zukünftige Produktversionen wie zum Beispiel Windows Vista und 2007 Microsoft Office System - zwei zentralen Bausteinen der unternehmensweiten IT-Infrastruktur. Software-Assurance-Kunden von Windows XP erhalten zudem exklusiv Windows Vista Enterprise, eine spezielle Version von Windows Vista, die für größere Unternehmen optimiert wurde und erweiterte Funktionen für die Datensicherheit enthält.
Unter dem neuen Volumenlizenzmodell kann die Verwaltung aller Lizenzen unter einem einzigen Vertrag erfolgen. Im Rahmen von «Open Value» enthalten die Lizenzen zugleich standardmäßig eine so genannte Software Assurance. Mit diesem Wartungsangebot erhält der Kunde ohne zusätzliche Kosten alle neuen Produktversionen sowie erweiterte Serviceleistungen innerhalb der Vertragslaufzeit. Dazu zählen zum Beispiel Trainings und Support, Workshopangebote von Partnern, Heimnutzungsrechte oder spezielle Software-Tools. Das neue Volumenlizenzprogramm bietet daneben die Möglichkeit, die Lizenzkosten in fixe jährliche Ratenzahlungen ohne Finanzierungskosten aufzuteilen. Hierdurch kann der Kunde seine Software-Kosten besser planen und über mehrere Jahre verteilen.
Vorteile für den Kunden
Zu den Vorteilen des neuen Lizenzmodells gehören:
* Vereinfachter Lizenzierungsprozess: Die Lizenzierungsverträge wurden erheblich vereinfacht, verständlicher formuliert, neu strukturiert und gekürzt. Beispielsweise wurde der Open-Value-Subscription-Vertrag gegenüber Open Subscription auf Weniger als die Hälfte reduziert.
* Vereinfachte Verwaltung von Lizenzen: Mit «Open Value» können alle Lizenzen auf Basis einer einzigen Lizenzvereinbarung verwaltet werden. Dies gilt auch für Tochterunternehmen in anderen Ländern innerhalb bestimmter Regionen. In der Vergangenheit haben viele Unternehmen mehrere Open-Licence-Verträge mit unterschiedlichen Auslaufzeiten abgeschlossen. Dies machte es schwierig, den Überblick über den eigenen Lizenzbestand zu behalten. Mit «Open Value» können auch Software-Assurance-Lizenzen aus bestehenden Open-Licence-Verträgen in einem einzigen neuen Vertrag konsolidiert werden. Die noch bestehende Laufzeit von Software Assurance kann dabei auf den neuen Vertrag angerechnet werden. Zudem kann der Kunde beim Abschluss einer «Open Value»-Lizenzvereinbarung zwischen der so genannten «Desktop Professional»-Plattform und der «Small Business»-Plattform wählen.
* Flexible Anpassung an die Finanzsituation der Unternehmen: Lizenzen können gemietet (Open Value Subscription) oder im Ratenkauf erworben werden (Open Value und Open Value Company-wide). Beim Einstieg in das Mietmodell können bereits im Unternehmen vorhandene Lizenzen von aktuellen oder Vorgängerversionen eines Produkts mit einem Up-to-Date-Nachlass von 50 Prozent auf die erste Jahresrate angerechnet werden.
* Höhere Planungssicherheit der Software-Kosten: «Open Value» umfasst die Möglichkeit, die Lizenzkosten in gleichmäßigen jährlichen Ratenzahlungen aufzuteilen, ohne dass zusätzliche Finanzierungskosten anfallen. Dies schont die Liquidität. Die Raten bleiben über die dreijährige Laufzeit konstant, so dass der Kunde seinen Finanzbedarf zuverlässig vorausplanen kann.
* Höhere Planungssicherheit im Bereich von Software-Updates: Der Erwerb neuer Versionen ist durch Software Assurance bereits gesichert. Der entsprechende Umstieg kann mit «Open Value» schneller umgesetzt werden. Mit Software Assurance erwirbt der Kunde schon heute das Anrecht auf zukünftige Produktversionen wie zum Beispiel Windows Vista und 2007 Microsoft Office System - zwei zentralen Bausteinen der unternehmensweiten IT-Infrastruktur. Software-Assurance-Kunden von Windows XP erhalten zudem exklusiv Windows Vista Enterprise, eine spezielle Version von Windows Vista, die für größere Unternehmen optimiert wurde und erweiterte Funktionen für die Datensicherheit enthält.
