"Während der Vertragslaufzeit können Unternehmen ihren Bedarf an Application-Platform-Lösungen ganz flexibel decken - deshalb sprechen wir hier von einem ,all you can eat'-Modell. Erst nach einem oder drei Jahren wird geprüft, was tatsächlich installiert wurde", erläutert Claudia Fischer, Licensing Marketing Manager, Microsoft Deutschland GmbH. "Bei Abschluss eines EAP-Vertrages zahlen Unternehmen für die installierte Basis zunächst nur den Software-Assurance-Anteil. Bis zum Ende der Vertragslaufzeit spielen dabei die lizenzierte Produktversion und der Lizenztyp keine Rolle", so Fischer weiter.
Reduzierte Einstiegskosten und einfacheres Lizenzmanagement
Unter EAP werden zwei Varianten der Lizenzierung angeboten: "1-Jahres-True-Up" und "3-Jahres-True-Up". Der Abgleich, welche Produkte tatsächlich installiert wurden, erfolgt damit erst nach einem beziehungsweise drei Jahren. Da vorher keine Lizenzkosten anfallen, reduzieren sich die Einstiegskosten für Unternehmen deutlich. Zusätzlich zu der Kostenverschiebung ermöglicht EAP im Vergleich zu herkömmlichen Modellen Einsparungen bis zu 40 Prozent durch Preisnachlässe auf neue Deployments.
Da zudem alles unter nur einem Vertrag läuft, wird das Lizenzmanagement erheblich vereinfacht. Mit EAP erhalten Unternehmen gleichzeitig von Anfang an volle Software Assurance für ihre Server-Lösungen und unbegrenzten Problem Resolution Support. Indem sie stets alle Produkte auf die aktuellste Version updaten können, kommt immer die neueste Technologie zum Einsatz. Auf diese Weise hilft EAP, die Produktivität zu steigern.
Weitere Informationen Weiteres zu den Lizenzlösungen von Microsoft finden Sie hier: http://www.microsoft.com/...