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Messetrio für Spitzentechnologie: Erfurt wird zum Mekka des 3D-Drucks

(PresseBox) (Erfurt, )
Zwischen dem 14. und 17. Mai 2014 präsentieren auf dem Gelände der Messe Erfurt 130 Aussteller aus Europa und Übersee die komplette Welt des 3D-Drucks. Mit Rapid.Tech, FabCon 3.D - und zum ersten Mal mit dem Topevent der klassischen grafischen Industrie "Printcocktail" - richtet ein hochklassiges Messetrio den Blick in die industrielle Zukunft. 80 Wissenschaftler, Praktiker und Trendforscher aus zehn Ländern informieren Einsteiger, Experten und Verbraucher in den begleitenden Fachprogrammen über neueste Ergebnisse, Trends und Anwendungen generativer Verfahren in der Industrie und des 3D-Drucks im privaten Sektor. Auf der Fachveranstaltung Erfurter Printcocktail in der Glashalle des Erfurter Messegeländes werden maßgebliche Unternehmen der grafischen Industrie die Potentiale des 3DDrucks für ihre Branche ausloten, darunter die wichtigsten Markt- und Branchenführer wie Ricoh, Xerox und EPSON.

"Generative Fertigungsverfahren wie z.B. der 3D-Druck werden branchenübergreifend immer relevanter und spielen in der Produktion und im privaten Sektor eine immer wichtigere Rolle. Dies schafft einen immensen Bedarf an Information, aber auch an Erfahrungsaustausch und Diskussion", erklärt Wieland Kniffka, Messechef in Erfurt. "Mit seinem Mix aus Think Tank, Wissenstransfer und praxisorientierter Ausstellung setzt unser neues Messetrio hier Standards", so Kniffka weiter.

Rapid.Tech: Treffpunkt für Einsteiger und Fachleute

Mit ihrem besonders anwendernahen Konzept und mit 78 namhaften Ausstellern aus drei Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich) ermöglicht die elfte Ausgabe der Rapid.Tech Neueinsteigern und Experten, Forschern und Anwendern wieder einen umfassenden Wissenstransfer. Traditionell bieten die etablierten Fachforen "Luftfahrt", "Medizintechnik", "CAD/CAM und Rapid Prototyping in der Zahntechnik" sowie die Anwendertagung "Neue Technologien" und der Konstrukteurstag eine spezielle Plattform für den Informationsaustausch. Insgesamt informieren 65 Vorträge von Referenten aus 10 Ländern (Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweiz und Spanien) über neueste Ergebnisse und Trends generativer Verfahren.

FabCon 3.D: 3D-Druck für Kreative

Auf der FabCon 3.D, Deutschlands erster professionellen Verbrauchermesse für dieses Trendthema, präsentieren sich vom 15. bis 17. Mai 33 Hersteller von 3D-Druckern, Anbietern von Filament und 3D-Scannern sowie 3D-Druck-Dienstleister aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und den USA. Die Veranstaltung richtet sich zum einen an Hobbyinteressenten und zum anderen an kreative Branchen und semiprofessionelle Anwender wie Designer, Künstler, Architekten, Modemacher oder Modellbauer. Im Fokus stehen außerdem Schulen und Universitäten. Die Kombination mit der Rapid.Tech am "Industrial Day" (15. Mai) eröffnet Fans und Fachleuten einen "grenzüberschreitenden" Austausch und Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Consumerbereich ebenso wie für die Industrie. Die FabCon 3.D Business Conference widmet sich am 15. und 16. Mai den aktuellen Entwicklungen der Branche. Themen sind u.a. "3D-Druck Branche trifft Industrie", "Unternehmensgründung in der 3D-Druck Branche"; "Materialien im 3D-Druck"; sowie diverse Fallstudien in den Bereichen Urheberrecht, Architektur, 3D-Scanning, Nachhaltigkeit, Schmuckdesign und Bildung.

Erfurter Printcocktail: 2D trifft 3D

Am 14. und 15. Mai 2014 bekommt Erfurts 3-Druck-Familie prominenten Zuwachs. Der Ring grafischer Fachhändler - seit über 25 Jahren Verbundgemeinschaft von Fachhändlern, Systemhäusern und Consultants in den Segmenten Digitaldruck, Proof, Großformatdruck, Farbmanagement, Druckvorstufe und Fotografie - dockt seine Fachveranstaltung Erfurter Printcocktail an die Messen Rapid.Tech und FabCon 3.D an. In der Glashalle des Erfurter Messegeländes werden 19 Aussteller - darunter die wichtigsten Markt- und Branchenführer wie Ricoh, Xerox und EPSON - sowie Fachbesucher von weiteren 100 Firmen der traditionellen grafischen Industrie die Potentiale des 3D-Drucks für ihre Branche ausloten.

"Teach the Fabby" mit MakerBot

Im Rahmen der FabCon 3.D hat die Messe Erfurt einen Schülerwettbewerb zum Thema "3D-Druck" ausgeschrieben. Rund 600 Schulen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt waren aufgerufen, ihre Ideen zum Messemaskottchen "Fabby" - einem 3D-gedruckten Miniaturroboter - bildlich darzustellen. Den Siegern winken modernste 3D-Drucker und Scanner sowie der REPLICATOR FOR SCHOOL Lehrerkoffer vom Weltmarktführer für 3D-Drucker MakerBot (USA). Die Preise werden von dem europäischen MakerBot-Vertriebspartner Hafner's Büro bereitgestellt.

Preis für Nachwuchs

Zum achten Mal wird im Rahmen der Rapid.Tech der begehrte STUDENT DESIGN & ENGINEERING AWARD for Rapid Manufacturing vergeben. Eingeladen waren Studierende aller Design-, Architektur-, Konstruktions-, Maschinenbau- und Technikstudienrichtungen sowie junge Gestalter bis zu zwei Jahren nach Studienabschluss. Eine hochkarätige Jury bestimmt aus 18 ausgewählten Einsendungen den Preisträger 2014. Der Award bietet den Teilnehmern die einmalige Chance, seitens der Industrie Interesse zu wecken und Kontakte zu knüpfen.

In zehn Minuten zum Millionär?

Unter dem Titel "Start-Up meets millionaire" gibt die 3D-Druck-Messe FabCon 3.D zehn jungen Unternehmen die Gelegenheit, Investoren ihre innovativen Geschäftsideen zu präsentieren. In zwei exklusiven Speed-Dating Runden von jeweils 10 Minuten müssen die Start-Ups potentielle Anleger aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Industrie von ihren Projekten überzeugen. Das beste Start-Up wird noch auf der Messe mit dem FabCon 3.D Start-Up Award prämiert. Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen außerdem ihr Angebot innerhalb der FabCon 3.D-Start- Up Area präsentieren.

Hintergrund: Milliardenmarkt wächst zweistellig

Fans und Fachleute sind sich einig: Die 3D-Druck-Revolution ist nicht aufzuhalten. Das US-amerikanische Marktforschungsinstitut Canalys prognostiziert, dass der globale Markt für 3D-Drucker sowie Dienstleistungen und Verbrauchsmaterialien bis 2018 ein Volumen von 16,2 Milliarden Dollar erreichen wird. Das entspräche einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von knapp 46 Prozent. Für das laufende Jahr erwarten die Marktforscher einen weltweiten Umsatz von 3,8 Milliarden Dollar. 1,3 Milliarden Dollar werden davon durch den Verkauf von 3D-Druckern erzielt. Maßgeblichen Anteil daran hat Weltmarktführer MakerBot aus New York, der seit seinem Start 2009 rund 44.000 3D-Drucker verkauft hat. Der geschätzte Marktanteil von MakerBot bei 3D-Druckern liegt aktuell bei 25 Prozent.

(*Canalys-Marktstudie: http://canalys.com/...)

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