Acht Monate nach Verkündung der Entscheidung, die IFA jährlich zu veranstalten, ziehen der Veranstalter, die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) und die Messe Berlin, eine positive Zwischenbilanz. Bereits mehr als 80 Prozent der zur IFA 2005 belegten Fläche auf dem Berliner Messegelände sind vermietet. „Besonders bemerkenswert ist, dass mehrere Aussteller mit dem Wunsch nach größeren Messeständen an uns herangetreten sind“, erläutert Dr. Christian Göke, CEO der Messe Berlin. „Zudem erfährt die IFA eine gesteigerte Nachfrage aus den Bereichen Telekommunikation und IT. Insgesamt hat der Messestandort durch die Entscheidung zugunsten einer jährlichen IFA an internationaler Bedeutung zugelegt“, so Dr. Göke weiter.
Die CE-Industrie ist in den letzten Jahren beachtlich gewachsen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die große Attraktivität der innovativen, digitalen Produkte und Dienste, die dem CE-Markt ein hohes Innovationstempo geben. „Die IFA 2006 wird Spiegelbild dieser rasanten Entwicklung sein. Zwei Monate vor Start zeigt der Anmeldestand, dass die Entscheidung für eine jährliche IFA von der internationalen CE-Branche mitgetragen wird. Die IFA 2006 ist auf Erfolgskurs“, so Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich frühzeitig für die jährliche IFA stark gemacht und begrüßt die Entwicklung: “Berlin und die IFA gehören zusammen. Entsprechend war ich von Anfang an überzeugt, dass die Entscheidung für eine jährliche IFA richtig ist. Es freut mich, dass die internationalen Aussteller die Entscheidung mittragen und nun durch ihre zahlreiche Teilnahme mit Leben füllen. Eine so innovative Branche wie die Consumer Electronics braucht eine jährliche Messe als Schaufenster. Die jährliche IFA bereichert nicht nur Berlin, sie ist eine Stärkung für die Wirtschaft weit über die Region hinaus. Ich bin sicher, dass die IFA 2006 wieder wertvolle weltweite Impulse setzen wird.“
Das bewährte und einzigartige IFA-Konzept wurde konsequent weiter entwickelt und macht die IFA mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus Innovationen und Events noch attraktiver. Die IFA wird internationaler, unterhaltsamer, medienpolitischer und noch spezieller auf die Fachbesucher zugeschnitten.
Den Auftakt macht die internationale zugleich hochkarätige Eröffnungsgala, an der führende internationale Entscheider der CE-Branche, des Handels, aus Politik und Medien teilnehmen werden. Eröffnet wird die IFA 2006 durch die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel. Auch Bundespräsident Horst Köhler wird die erste jährliche IFA besuchen.
In diesem Jahr werden zahlreiche Events und Auftritte von Stars und Sternchen den Stellenwert der IFA als Messe der Unterhaltung unterstreichen. Höhepunkte sind der Auftritt der internationalen Top-Band a-ha, tägliche Konzerte im IFA-Sommergarten sowie ein Top-Act mit Dieter Thomas Kuhn.
Neben Unterhaltung hat auch die Medienpolitik auf der IFA ihren angestammten Platz. Im Rahmen des Formats Medienpolitik@IFA, das zur IFA 2006 deutlich ausgebaut wird, finden Round-Table-Diskussionen zu aktuellen Themen aus der Medienpolitik mit hochrangigen Branchenvertretern statt; an der Spitze Ministerpräsiden Kurt Beck in seiner Funktion als Vorsitzender der Rundfunk-kommission der Länder.
Die IFA ist die erste Adresse für den internationalen Fachhandel der Consumer Electronics. Sie ist die wichtigste Ordermesse für die CE-Branche zum Saisonstart im Herbst. Die Fachbesucher stehen als VIPs im besonderen Fokus der IFA. 2006 wird es erstmals ein internationales Handelsforum geben, das sich mit den neuesten Marktentwicklungen und Geschäftschancen aus Sicht des Handels befasst. Auch für die internationalen Keynotes, bei denen die Top Manager der weltweiten Consumer Electronics Branche auf der IFA über die neuesten Produktentwicklungen und Strategien der Zukunft berichten, liegen wieder die Zusagen namhafter Persönlichkeiten vor. Last but not least setzt die IFA-Convention, das Kongress- und Seminarprogramm zur Messe, mit brandaktuellen Themen und hervorragenden internationalen Referenten ganz neue Akzente.
„Attraktive Innovationen und besondere Ereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft rücken die CE-Branche in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Deshalb ist die Chance für Industrie und Handel zur Zeit besonders groß, sich und die Branche durch die jährliche IFA erfolgreich zu präsentieren“, betont Dr. Rainer Hecker.
Die CE-Industrie ist in den letzten Jahren beachtlich gewachsen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die große Attraktivität der innovativen, digitalen Produkte und Dienste, die dem CE-Markt ein hohes Innovationstempo geben. „Die IFA 2006 wird Spiegelbild dieser rasanten Entwicklung sein. Zwei Monate vor Start zeigt der Anmeldestand, dass die Entscheidung für eine jährliche IFA von der internationalen CE-Branche mitgetragen wird. Die IFA 2006 ist auf Erfolgskurs“, so Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich frühzeitig für die jährliche IFA stark gemacht und begrüßt die Entwicklung: “Berlin und die IFA gehören zusammen. Entsprechend war ich von Anfang an überzeugt, dass die Entscheidung für eine jährliche IFA richtig ist. Es freut mich, dass die internationalen Aussteller die Entscheidung mittragen und nun durch ihre zahlreiche Teilnahme mit Leben füllen. Eine so innovative Branche wie die Consumer Electronics braucht eine jährliche Messe als Schaufenster. Die jährliche IFA bereichert nicht nur Berlin, sie ist eine Stärkung für die Wirtschaft weit über die Region hinaus. Ich bin sicher, dass die IFA 2006 wieder wertvolle weltweite Impulse setzen wird.“
Das bewährte und einzigartige IFA-Konzept wurde konsequent weiter entwickelt und macht die IFA mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus Innovationen und Events noch attraktiver. Die IFA wird internationaler, unterhaltsamer, medienpolitischer und noch spezieller auf die Fachbesucher zugeschnitten.
Den Auftakt macht die internationale zugleich hochkarätige Eröffnungsgala, an der führende internationale Entscheider der CE-Branche, des Handels, aus Politik und Medien teilnehmen werden. Eröffnet wird die IFA 2006 durch die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel. Auch Bundespräsident Horst Köhler wird die erste jährliche IFA besuchen.
In diesem Jahr werden zahlreiche Events und Auftritte von Stars und Sternchen den Stellenwert der IFA als Messe der Unterhaltung unterstreichen. Höhepunkte sind der Auftritt der internationalen Top-Band a-ha, tägliche Konzerte im IFA-Sommergarten sowie ein Top-Act mit Dieter Thomas Kuhn.
Neben Unterhaltung hat auch die Medienpolitik auf der IFA ihren angestammten Platz. Im Rahmen des Formats Medienpolitik@IFA, das zur IFA 2006 deutlich ausgebaut wird, finden Round-Table-Diskussionen zu aktuellen Themen aus der Medienpolitik mit hochrangigen Branchenvertretern statt; an der Spitze Ministerpräsiden Kurt Beck in seiner Funktion als Vorsitzender der Rundfunk-kommission der Länder.
Die IFA ist die erste Adresse für den internationalen Fachhandel der Consumer Electronics. Sie ist die wichtigste Ordermesse für die CE-Branche zum Saisonstart im Herbst. Die Fachbesucher stehen als VIPs im besonderen Fokus der IFA. 2006 wird es erstmals ein internationales Handelsforum geben, das sich mit den neuesten Marktentwicklungen und Geschäftschancen aus Sicht des Handels befasst. Auch für die internationalen Keynotes, bei denen die Top Manager der weltweiten Consumer Electronics Branche auf der IFA über die neuesten Produktentwicklungen und Strategien der Zukunft berichten, liegen wieder die Zusagen namhafter Persönlichkeiten vor. Last but not least setzt die IFA-Convention, das Kongress- und Seminarprogramm zur Messe, mit brandaktuellen Themen und hervorragenden internationalen Referenten ganz neue Akzente.
„Attraktive Innovationen und besondere Ereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft rücken die CE-Branche in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Deshalb ist die Chance für Industrie und Handel zur Zeit besonders groß, sich und die Branche durch die jährliche IFA erfolgreich zu präsentieren“, betont Dr. Rainer Hecker.
