Bergisch Gladbach, 12.06.2012 - die menten GmbH, Spezialist für EDI und Datenkonvertierung, gibt die Freigabe für die neue i-effect® Version 2.2 bekannt. Den Kern hiervon bildet die innovative grafische Administrationsoberfläche
i-effect® WebControl. Das i-effect® Look & Feel sowie dessen Bedienung wurde grundlegend an die modernen Web-2.0-Kriterien angepasst. Neben der neuen Oberfläche bietet
i-effect® 2.2 drei neue Funktionsmodule sowie weitere zahlreiche Neuerungen.
Kostenlose grafische Administrationsoberfläche
Die neue grafische Oberfläche WebControl ermöglicht eine intuitive Steuerung, Verwaltung und Überwachung der gesamten i-effect®-Softwarelösung direkt über den Webbrowser. i-effect® WebControl ist vollständig webbasiert und daher plattformunabhängig. Eine Installation von Browser-Plug-ins oder Ähnlichem ist auf dem Client nicht notwendig, lediglich JavaScript wird vorausgesetzt.
Zur optimalen Überwachung von i-effect® bietet die völlig neuartige Weboberfläche verschiedene Anzeigen und Diagramme mit den wichtigsten Live-Informationen über das i-effect®-System. Zudem sind auch die Stammdatenverwaltung, die Kontrolle über Druckausgaben sowie auch Automatisierungsaufgaben vollständig administrierbar.
Neben der Anzeige von Sitzungen, Aktionen, Dokumenten und Partnern gibt es vor allem eine neue Vorgangsverfolgung, die eine detaillierte Übersicht über die Zusammenhänge aller i-effect®-Funktionsaufrufe bietet. Durch vielfältige Filter- und Suchfunktionen findet der Administrator immer die für ihn momentan relevanten Einträge und kann durch die Verlinkungen innerhalb des Logbuchs einzelne Aktivitäten und Objekte in einem klaren Zusammenhang sehen.
Die selbsterklärende und intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht IT-Miterbeitern eine schnelle Einarbeitung und sorgt für eine gewohnte Arbeitsumgebung. Erstmalig ist es IT-Mitarbeitern möglich, alle Vorgänge auf der IBM Power Systems zu überwachen, zu bewerten und Fehlerereignisse automatisiert in persönliche To-do-Listen einzupflegen. Das verschafft eine bisher nicht erreichte Übersicht und verringert die Fehlerquote.
Dabei kommuniziert i-effect® WebControl direkt mit der IBM Power Systems. Die Client-Konsole benötigt nur sehr geringe Performance und Bandbreite, alle Operationen werden direkt auf der Middleware (IBM Power Systems) ausgeführt. Zusätzlich ist die WebControl-Oberfläche mehrsprachig und mehrbenutzerfähig.
i-effect® WebControl wird an alle Kunden (Single-User) kostenlos ausgeliefert und ist ab Version 2.2 im Basismodul *BASE integriert.
Semantische Spool- und DB2-Inhalte in Excel und XML konvertieren
Mit dem neuen i-effect® Modul *DB2MAPS können DB2-Datenbankinhalte nicht nur exportiert, sondern auch durch gezielte Zuordnungsvorschriften in eine maßgeschneiderte Struktur oder Formatierung einer Excel- oder einer XML-Datei umgesetzt werden. Mithilfe dieser frei definierbaren Datenbank-Mappings können Datenbankfelder in unterschiedliche Spalten und Reihen gesetzt sowie in Headlines, Subheadlines, Zwischensummen usw. unterteilt werden. Ebenfalls mit i-effect® *DB2MAPS können die Datenbankexporte in verschachtelte Elemente und Attribute einer XML-Datei exportiert werden.
Eine ähnliche Funktion bietet das Modul *SPOOLMAPS, diesmal allerdings nicht mit DB2-Datenbank-Informationen, sondern mit Inhalten aus Spooldateien. Spooldateien enthalten in der Regel leider sehr wenige oder überhaupt keine Metadaten, sodass sie auch von i-effect® nicht unterstützt werden können. Mit *SPOOLMAPS können diese Informationen jetzt zuverlässig vom Benutzer verwaltet werden, wodurch die Erstellung von optimalen Excel-Ausgaben und verwertbaren XML-Dateien nun problemlos erfolgen kann. Hierfür werden Berichtsdefinitionen und Berichtszuordnungen angefertigt.
Abgerundet wird das Release mit einem neuen EDI-Modul, welches eine direkte EDI-Kommunikation mit dem weltweit führenden Paletten-Mehrwegsystem CHEP ermöglicht. Den vollen Umfang der vorgenommenen Anpassungen und Erweiterungen können Sie den Releasenotes entnehmen.