Die Transparenz und Offenheit von SOA unterstützt und ergänzt bereits vorhandene IT-Umgebungen und führt zu einer schnelleren Handlungsbereitschaft. Dabei werden bestehende Geschäftsprozesse und Anwendungen analysiert, ihre Funktionalitäten inventarisiert und zu neuen Prozessen verknüpft. Dadurch kann deutlich schneller auf Veränderungen am Markt und auf Kundenwünsche reagiert werden.
Schnittstellen können schnell und flexibel eingerichtet und mehrere Anwendungen miteinander verknüpft werden. Der Vorteil ist die Verschmelzung von vorhandenen Prozessen und Anwendungen zu einer ganzheitlichen Lösung.
Simple Beispiele dafür sind: Zu einer eingegeben Bankleitzahl wird automatisiert der Name des Kreditinstituts, die Postleitzahl und der Ort über den Web Service ermittelt. Ist eine Bankleitzahl nicht korrekt so wird eine Fehlermeldung zurückgegeben.
Weitere SOA-Dienste können automatisiert z.B. Kreditkartendaten und Emailadressen verifizieren oder den Bestell- und Lieferstatus abfragen.
Freigabe für IBM i 7.1
Mit dem Stand i-effect® 1.7 erhalten alle Komponenten von
i-effect® die Freigabe für IBM i (7.1). Ohne Änderungen innerhalb von i-effect® ist der Umstieg auf das neue Betriebssystem möglich. Für i-effect® Kunden die einen Umstieg auf das neue Betriebssystem IBM i 7.1 planen, hält die Produktwebsite www.i-effect.de weitere Informationen sowie eventuelle Systemvorrausetzungen bereit.
Weitere Features aus dem Release:
Das sehr beliebte i-effectÒ Automatisierungsmodul *SERVER wurde umfassend überarbeitet und um eine Ereigniserkennung im Logbuch ergänzt. Sowie eine erweiterte Nachrichtentexterkennung für *REGEX, *SQL und MGSID.
In dem neuen Release wurden zudem eine Vielzahl von Kundenwünschen, Verbesserungen und Erweiterungen in nahezu allen i-effect® Modulen umgesetzt, wie z.B *BASE, *AS2, *FTP, *EMAIL, *CRYPT, *DB2,*EDIFACT und weitere.