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»ubuntu«, das Heft, das hilft

Das neue Spendenmagazin zum 60-jährigen Jubiläum der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit

(PresseBox) (Gütersloh, )
»ubuntu« ist das neue Magazin für Kindheit und Kulturen der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit. Zum 60-jährigen Jubiläum der Organisation hat die medienfabrik Gütersloh, eine Tochter der zur Bertelsmann AG gehörenden arvato, das neuartige Kioskspendenmagazin entwickelt.

Gütersloh (mf). »ubuntu«, der Name steht für eine afrikanische Lebensphilosophie, die sich mit Geschwisterlichkeit, Solidarität und Zusammengehörigkeit beschreiben lässt, ist das neue Magazin der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit. Es wurde zum 60-jährigen Jubiläum der Organisation vom Münchener Büro der medienfabrik Gütersloh als neuartiges Kioskspendenmagazin entwickelt. Die medienfabrik ist einer der führenden Spezialisten für zielgruppenspezifische Kommunikation in Deutschland. »ubuntu« soll sowohl den Interessen der bestehenden Spenderzielgruppen entsprechen als auch die Aufmerksamkeit einer jüngeren, kinder- und familienaffinen Klientel wecken.

Zwei Euro des Heftverkaufspreises fließen direkt in Projekte der SOS-Kinderdörfer weltweit. Damit bietet »ubuntu« einen unkonventionellen Weg, eine der erfolgreichsten Hilfsorganisationen zu unterstützen. Das Magazin wird in einer Gesamtauflage von 80.000 Exemplaren über den Kioskvertrieb (65.000 Exemplare), via VIP-Sonderversand (12.000 Exemplare) und über die Verteilung auf Events im Verlauf des Jubiläumsjahres seine Leser erreichen. Zudem erscheint »ubuntu« nach der Kioskverkaufsphase als elektronische Variante in Form eines E-Magazins.

Das Magazin greift die Philosophie von SOS-Kinderdörfer weltweit auf und erzählt sie in ungewöhnlichen Geschichten neu – ohne sich dabei in einer reinen Innensicht zu verlieren:

– „Wie ich den Mördern meines Mannes vergeben konnte“: Jehan Sadat, Witwe des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat, spricht über ihre Kindheit in Kairo, Familie im Nahen Osten und den gewaltsamen Tod ihres Mannes (S. 28).
– Die Wirtschaftskrise und ihre Kinder: Wenn Banken das Finanzsystem zum Wanken bringen, kämpft eine Schule in Namibia um ihre Schüler. Eine Reportage zur Krise fernab der Wall Street (S. 46).
– Außerdem: Dieter Nuhr beklagt sich über viel zu viel Schlechtes auf der Welt, Ilija Trojanow streift durch die Savanne der Jugend und Henning Mankell räumt ein, warum er sich schämt.

»›ubuntu‹ ist eine neuer Ansatz, sich mit der Arbeit der SOS-Kinderdörfer auseinanderzusetzen: es ist kein Standard-Jubiläumsheft, sondern ein journalistisch anspruchsvolles Magazin, das die Werte der Hilfsorganisation transportiert, ohne mit der Brechstange zu arbeiten«, sagt Rainer Hahn, Leiter des Münchener Büros der medienfabrik. »Zudem haben wir es geschafft, über Responseelemente Themen wie Patenschaften, Anlass- und Nachlassspenden oder Freiwilligen-Mitmachsysteme innovativ in das Heft zu integrieren«, so Hahn weiter. »Wir freuen uns daher ganz besonders, mit dem Geschäftsführer des Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V., Herrn Dr. Wilfried Vyslozil, einen mutigen Initiator für das Projekt gefunden zu haben.«

»ubuntu« erscheint am 17. Juli 2009 deutschlandweit am Kiosk und an ausgewählten Verkaufsplätzen in Österreich. Das Heft wurde unter anderem von Partnern wie der Deutsche Post DHL, Mazda, Mercedes Benz und Pixelpark unterstützt.

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SOS-Kinderdörfer weltweit:
1949 gründete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf der Welt in Imst in Tirol. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. In derzeit 491 SOS-Kinderdörfern in 132 Ländern finden die Kinder ein neues, sicheres Zuhause. Neben den SOS-Kinderdörfern gibt es zudem über 1.560 SOS-Zusatzeinrichtungen, wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und SOS-Familienhilfe, die auch der armen Nachbarschaft der SOS-Kinderdörfer offen stehen.


medienfabrik
Medien mit Leidenschaft_verbinden. Das ist die Philosophie der medienfabrik, eines Unternehmens der zur Bertelsmann AG gehörenden arvato. Als eine der führenden deutschen Corporate-Publishing-Agenturen realisieren wir mehr als 40 Regelmedien mit einer jährlichen Gesamtauflage von 40 Millionen Exemplaren. In der Kommunikation mit spezifischen Zielgruppen setzen wir aber nicht nur auf Print. Mit E-Magazines, Newslettern, Websites und mobilen Applikationen stärken wir unseren Kunden auch »online« den Rücken. Mehr als 180 Mitarbeiter an den Standorten Gütersloh, Bonn und München garantieren für die Qualität unserer Medien, die allein seit 2008 mit mehr als 30 internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.



Hinweis für die Redaktionen:

Wir nehmen Sie gerne in unseren Verteiler auf. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an: uffmann(at)medienfabrik.de

Belegexemplare freundlichst erbeten an:
Tobias Uffmann | Carl-Bertelsmann-Straße 33 | 33311 Gütersloh


Kontakt und weitere Informationen:

medienfabrik Gütersloh GmbH
Tobias Uffmann | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Carl-Bertelsmann-Straße 33 | 33311 Gütersloh
Fon: +49 5241 23480-86 | Fax: +49 5241 23480-61
E-Mail: uffmann(at)medienfabrik.de
www.medienfabrik.de | www.20dasmagazin.de | www.embrace-info.de

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