Die aktuelle Beta – Version der Java-basierten Anforderungs – und Fehlerverwaltung pragma::tims kann ab sofort direkt im Web getestet werden. Die erste öffentlich vertriebene Version des Systems bringt neue Features, überarbeitete Architektur und eine weiterentwickelte Benutzeroberfläche. Die Veröffentlichung der Version 1.0 ist für den kommenden August geplant.
Gute Skalierbarkeit
Dank der neu implementierten Dreischichten-Architektur hat sich die Skalierbarkeit des Systems erheblich verbessert. Die Geschäftslogik der Java-Anwendung ist als Applikationsserver auf Tomcat-Basis konzipiert. In der Persistenzschicht werden zurzeit zwei relationale Datenbanken unterstützt: Microsoft MS SQL 2000 oder die kostenlose Datenbank PostgreSQL 8.0. Durch den Einsatz fortschrittlicher Komponenten und Technologien ist pragma::tims leistungsfähiger geworden und von nun an auch für Projektteams über 100 Personen einsetzbar.
Konsequente Plattform-Unabhängigkeit
Im Lieferumfang von pragma::tims befindet sich ein portabler Smart Client auf Java Swing - Basis, der über das übliche Internetprotokoll (ähnlich wie ein Browser) an die serverseitige Geschäftslogik angebunden ist. Das System ist daher für heterogene Arbeitsumgebungen (z.B. Linux/Unix, Windows, Macintosh) bestens geeignet. Mit der Version 1.0 unterstützt pragma::tims das standardmäßig mit der Java-Laufzeitumgebung von Sun ausgelieferte Webstart – Feature. Dadurch können die Smart Clients ohne Installationsaufwand gestartet werden.
Optimierte Benutzeroberfläche
Die neue Benutzeroberfläche von pragma::tims wurde weiter optimiert mit dem Ziel, die Einarbeitungszeit von Benutzern und Systemadministratoren auf ein Minimum zu reduzieren. Beispielsweise bildet die Systemverwaltung nun das Datenmodell von pragma::tims ähnlich einem UML-Klassendiagramm ab. Über die visuell dargestellten, interaktiven Beziehungen sind alle Zusammenhänge im System sofort ersichtlich. Weitere Verbesserungen sind unter Anderem frei konfigurierbare Ticket-Eigenschaften, flexible Ticket-Beziehungen (Traceability – Unterstützung), verbesserter Ticket-Editor und vollständige Ticket-Historisierung.
Für die Zukunft viel vor
„Wir entwickeln ein sorgfältig konzipiertes System, das die tägliche Arbeit in ITK - Organisationen optimiert. Die neuen Features und die Benutzerfreundlichkeit der aktuellen Version von pragma::tims finden bei unseren Kunden einen regen Zuspruch. Gleichzeitig unterstützt das System nun die Anforderungen moderner Qualitätssicherungssysteme wie CMMI oder SPICE. Dabei sind klare und unkomplizierte Lösungen angesagt“, so Roman Mildner, Vorstandsvorsitzender der mceti AG. „In Kundengesprächen stellen wir fest, dass im Bereich der Projektmanagementsoftware die Zeit endlich reif ist für pragmatische, Hype-freie Lösungen. Da kommt pragma::tims gerade richtig.“
pragma::tims ist eine Workflow-Engine und das zentrale Modul der mceti::pragma - Suite.
Weitere Informationen zu mceti::pragma und pragma::tims unter: www.pragmasuite.de
Gute Skalierbarkeit
Dank der neu implementierten Dreischichten-Architektur hat sich die Skalierbarkeit des Systems erheblich verbessert. Die Geschäftslogik der Java-Anwendung ist als Applikationsserver auf Tomcat-Basis konzipiert. In der Persistenzschicht werden zurzeit zwei relationale Datenbanken unterstützt: Microsoft MS SQL 2000 oder die kostenlose Datenbank PostgreSQL 8.0. Durch den Einsatz fortschrittlicher Komponenten und Technologien ist pragma::tims leistungsfähiger geworden und von nun an auch für Projektteams über 100 Personen einsetzbar.
Konsequente Plattform-Unabhängigkeit
Im Lieferumfang von pragma::tims befindet sich ein portabler Smart Client auf Java Swing - Basis, der über das übliche Internetprotokoll (ähnlich wie ein Browser) an die serverseitige Geschäftslogik angebunden ist. Das System ist daher für heterogene Arbeitsumgebungen (z.B. Linux/Unix, Windows, Macintosh) bestens geeignet. Mit der Version 1.0 unterstützt pragma::tims das standardmäßig mit der Java-Laufzeitumgebung von Sun ausgelieferte Webstart – Feature. Dadurch können die Smart Clients ohne Installationsaufwand gestartet werden.
Optimierte Benutzeroberfläche
Die neue Benutzeroberfläche von pragma::tims wurde weiter optimiert mit dem Ziel, die Einarbeitungszeit von Benutzern und Systemadministratoren auf ein Minimum zu reduzieren. Beispielsweise bildet die Systemverwaltung nun das Datenmodell von pragma::tims ähnlich einem UML-Klassendiagramm ab. Über die visuell dargestellten, interaktiven Beziehungen sind alle Zusammenhänge im System sofort ersichtlich. Weitere Verbesserungen sind unter Anderem frei konfigurierbare Ticket-Eigenschaften, flexible Ticket-Beziehungen (Traceability – Unterstützung), verbesserter Ticket-Editor und vollständige Ticket-Historisierung.
Für die Zukunft viel vor
„Wir entwickeln ein sorgfältig konzipiertes System, das die tägliche Arbeit in ITK - Organisationen optimiert. Die neuen Features und die Benutzerfreundlichkeit der aktuellen Version von pragma::tims finden bei unseren Kunden einen regen Zuspruch. Gleichzeitig unterstützt das System nun die Anforderungen moderner Qualitätssicherungssysteme wie CMMI oder SPICE. Dabei sind klare und unkomplizierte Lösungen angesagt“, so Roman Mildner, Vorstandsvorsitzender der mceti AG. „In Kundengesprächen stellen wir fest, dass im Bereich der Projektmanagementsoftware die Zeit endlich reif ist für pragmatische, Hype-freie Lösungen. Da kommt pragma::tims gerade richtig.“
pragma::tims ist eine Workflow-Engine und das zentrale Modul der mceti::pragma - Suite.
Weitere Informationen zu mceti::pragma und pragma::tims unter: www.pragmasuite.de
