Mit der Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) Infrastruktur/Betrieb AG kann McAfee einen neuen bedeutenden Referenzkunden in der Marktregion DACH vorweisen. Der für Betriebsführung, Infrastruktur und Trassenvergabe zuständige Unternehmensbereich ist Teil der ÖBB Holding AG. Das in Staatsbesitz befindliche, führende Transportunternehmen Österreichs beschäftigt rund 20.000 Mitarbeiter. Die ÖBB Infrastruktur/Betrieb AG hat sich im September 2004 für die Einführung der Virenschutzlösung McAfee VirusScan Enterprise 8.0i entschieden. Der Umfang der Installation beläuft sich auf 4.000 Lizenzen in einem Netzwerk, das sich auf Niederlassungen, Bahnhofsgebäude und Umschlagplätze in ganz Österreich verteilt.
McAfee® VirusScan® 8.0i integriert Intrusion-Prevention-Elemente und Firewall-Technologie in eine einzige Lösung für PCs und Dateiserver und bietet damit einen äußerst effektiven Virenschutz. Die für Großunternehmen konzipierte Lösung arbeitet präventiv und sorgt so auch für den Schutz vor den zurzeit aktuellsten Bedrohungen wie Angriffe durch Buffer Overflow und komplexe Attacken. Dabei begrenzen ausgefeilte Abwehrmaßnahmen zur Eindämmung von Ausbrüchen den Schaden und die Kosten solcher Vorfälle. Das System wird vollständig durch McAfee ePolicy Orchestrator® oder ProtectionPilot™ verwaltet. Dadurch lassen sich in skalierbarer Weise Sicherheitsrichtlinien durchsetzen und grafische Auswertungen realisieren. Die umfassenden Reporting-Möglichkeiten liefern auch in großen, verzweigten Netzwerken – wie im Fall der ÖBB – den IT-Verantwortlichen stets den nötigen Überblick zur aktuellen Sicherheitssituation.
Ziel der Einführung der neuen Virenschutzlösung bei der ÖBB war die unternehmensweite Absicherung der Desktops und Server gegen Bedrohungen aus dem Netz. Ausschlaggebend bei der Entscheidung der ÖBB für McAfee VirusScan 8.0i waren die technologische Führungsrolle von McAfee, die umfassenden Management-Optionen des McAfee ePolicy Orchestrator und die überzeugende Kosteneffizienz. Im Rahmen der Implementierung der McAfee-Lösung wurde eine auf 2.000 Systeme beschränkte Symantec-Installation ersetzt. Derzeit erstreckt sich der Einsatz von McAfee VirusScan 8.0i auf 2.000 Systeme. Bis Ende Q3/2005 wird der komplette Rollout auf 4.000 Systeme abgeschlossen sein.
McAfee® VirusScan® 8.0i integriert Intrusion-Prevention-Elemente und Firewall-Technologie in eine einzige Lösung für PCs und Dateiserver und bietet damit einen äußerst effektiven Virenschutz. Die für Großunternehmen konzipierte Lösung arbeitet präventiv und sorgt so auch für den Schutz vor den zurzeit aktuellsten Bedrohungen wie Angriffe durch Buffer Overflow und komplexe Attacken. Dabei begrenzen ausgefeilte Abwehrmaßnahmen zur Eindämmung von Ausbrüchen den Schaden und die Kosten solcher Vorfälle. Das System wird vollständig durch McAfee ePolicy Orchestrator® oder ProtectionPilot™ verwaltet. Dadurch lassen sich in skalierbarer Weise Sicherheitsrichtlinien durchsetzen und grafische Auswertungen realisieren. Die umfassenden Reporting-Möglichkeiten liefern auch in großen, verzweigten Netzwerken – wie im Fall der ÖBB – den IT-Verantwortlichen stets den nötigen Überblick zur aktuellen Sicherheitssituation.
Ziel der Einführung der neuen Virenschutzlösung bei der ÖBB war die unternehmensweite Absicherung der Desktops und Server gegen Bedrohungen aus dem Netz. Ausschlaggebend bei der Entscheidung der ÖBB für McAfee VirusScan 8.0i waren die technologische Führungsrolle von McAfee, die umfassenden Management-Optionen des McAfee ePolicy Orchestrator und die überzeugende Kosteneffizienz. Im Rahmen der Implementierung der McAfee-Lösung wurde eine auf 2.000 Systeme beschränkte Symantec-Installation ersetzt. Derzeit erstreckt sich der Einsatz von McAfee VirusScan 8.0i auf 2.000 Systeme. Bis Ende Q3/2005 wird der komplette Rollout auf 4.000 Systeme abgeschlossen sein.
