Die MAZeT GmbH, führendes Systemhaus für industrielle Elektronik, präsentierte auf der Messe "electronica 2006" in München einen Demonstrator zum Test einer aktiven RGB-LED-Farbregelung. Das Prüfsystem basiert auf dem bewährten JENCOLOUR True Colour Sensor MTCSiCS von MAZeT. Dieser Aufbau demonstriert eine LED-Regelung, bei der eine Nachregelung der LED-Mischfarben in einer Güte erfolgt, die mit dem menschlichen Empfinden keine Farbdifferenzen erkennen lässt. Die demonstrierte Funktion kann zur Kompensation von Temperatur- und Alterungseffekten beim Einsatz von LEDs genutzt werden. Das hat in LED-basierten Beleuchtungssystemen mit hohen Forderungen an die Farbkonstanz große Bedeutung. Der Testaufbau kann auch zur Evaluierung der Softwarealgorithmen zur LED-Regelung genutzt werden.
Als Lichtquelle dienen zwei RGB-PowerLED-Module, die sich in direkt benachbarten Lichtschächten befinden. Die Ansteuerung der Farbanteile erfolgt durch Modulation der Pulsweiten. Sie können via serielles Interface vom PC gesetzt werden. Die Mischfarben werden jeweils auf einer Diffuserscheibe sichtbar und können direkt miteinander verglichen (abgemustert) werden.
Beide Lichtschächte sind mit einem MTCS-C2-Modul ausgestattet. Dieses beinhaltet neben dem True Colour Sensor MTCSiCS die programmierbare Signalverstärkung und -aufbereitung sowie ein USB-Interface. Jedes MTCS-C2-Modul erfasst die erzeugte Mischfarbe auf der Diffuserfläche eines Lichtschachtes. Die Messdaten werden über USB übertragen und jeweils in zwei Farbdiagrammen auf einem PC visualisiert. Zusätzlich wird die Farbortdifferenz angezeigt.
In der Regelung können mit einem LED-Modul verschiedene Farbtemperaturen eingestellt oder beliebige Mischfarben erzeugt bzw. per Zufall generiert werden. Ein MTCS-C2-Modul erfasst diese Farbvorgabe und das benachbarte LED-Modul, welches mit dem zweiten MTCS-C2-Modul ausgewertet wird und wird mit einem geeigneten Regelalgorithmus so nachgeregelt, bis die aufgezeichneten Farbortdifferenzen beider MTCS-C2-Module einer vorher definierten Mindestgüte entsprechen.
Als Lichtquelle dienen zwei RGB-PowerLED-Module, die sich in direkt benachbarten Lichtschächten befinden. Die Ansteuerung der Farbanteile erfolgt durch Modulation der Pulsweiten. Sie können via serielles Interface vom PC gesetzt werden. Die Mischfarben werden jeweils auf einer Diffuserscheibe sichtbar und können direkt miteinander verglichen (abgemustert) werden.
Beide Lichtschächte sind mit einem MTCS-C2-Modul ausgestattet. Dieses beinhaltet neben dem True Colour Sensor MTCSiCS die programmierbare Signalverstärkung und -aufbereitung sowie ein USB-Interface. Jedes MTCS-C2-Modul erfasst die erzeugte Mischfarbe auf der Diffuserfläche eines Lichtschachtes. Die Messdaten werden über USB übertragen und jeweils in zwei Farbdiagrammen auf einem PC visualisiert. Zusätzlich wird die Farbortdifferenz angezeigt.
In der Regelung können mit einem LED-Modul verschiedene Farbtemperaturen eingestellt oder beliebige Mischfarben erzeugt bzw. per Zufall generiert werden. Ein MTCS-C2-Modul erfasst diese Farbvorgabe und das benachbarte LED-Modul, welches mit dem zweiten MTCS-C2-Modul ausgewertet wird und wird mit einem geeigneten Regelalgorithmus so nachgeregelt, bis die aufgezeichneten Farbortdifferenzen beider MTCS-C2-Module einer vorher definierten Mindestgüte entsprechen.
