Wichtigste Neuerung ist die Authentifizierung und Rechtesteuerung über Windows Gruppen. Sie sorgt für höhere Sicherheit und erleichtert die Integration in bestehende Sicherheitsstrategien. Der Zugriff kann nun auf festgelegte Gruppen beschränkt werden, und einzelnen Gruppen wie Gruppenmitgliedern können individuelle Rechte zugeordnet werden. Beispielsweise können so kritische Anwendungen nur von Anwendungs-Administratoren gesehen werden – der normale Helpdesk Mitarbeiter sieht diese nicht. Kann ein Benutzer vom System nicht als Gruppenmitglied erkannt werden, so muss er sich mit Benutzername, Kennwort und Domäne identifizieren. All dies kann der Administrator dank der grafischen Computerverwaltung mit einigen wenigen Klicks erledigen.
Auch die neue Funktion des Screen Blanking dient vor allem der Sicherheit: Sie verhindert, dass bestimmte Aktionen wie Passworteingaben bei angeschaltetem Monitor mitverfolgt werden können. Mitarbeiter im Support können nun auch lediglich für bestimmte Anwendungen freigegeben werden. Ebenfalls optional kann die Tastatur des verbundenen Computers direkt nach dem Aufbau der Verbindung gesperrt werden. Außerdem kann der Desktop während der Übertragung ausgeschaltet werden, was für erhöhte Geschwindigkeit und eine Reduktion der übertragenen Datenmenge sorgt.
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