Immer mehr Hersteller als auch Zulieferer in der Automobilindustrie verwenden in ihren Produktionsprogrammen AUTOSAR 4.0, das aktuelle Release des AUTOSAR-Standards. Jetzt können Automobilbauingenieure Simulink einsetzen, um AUTOSAR 4.0-Serienanwendungen mit Model-Based Design zu entwickeln.
Highlights der AUTOSAR 4.0-Unterstützung:
- Import und Export von Beschreibungsdateien der AUTOSAR 4.0-Softwarekomponenten
- Verbesserte Unterstützung für die Kalibrierung und die Messung von Daten ermöglicht Workflows zur Verwendung der exportierten ARXML-Dateien mit RTE Generatoren
- Verbesserte Unterstützung der AUTOSAR 4.0-Datentypkonzepte
- Support für mehr als 300 Routinen aus AUTOSAR 4.0-Bibliotheken
"Simulink und Embedded Coder von MathWorks bieten uns die Möglichkeit, automatisch AUTOSAR-kompatiblen C-Code und andere AUTOSAR-Artefakte zu generieren", erklärt Abdulvahap User, Leiter der Abteilung für Embedded Application Software bei IAV, einem Engineeringunternehmen, das unter anderem für die Volkswagen-Gruppe arbeitet. "Diese Vorgehensweise hilft uns, die Kommunikation mit Volkswagen und unseren Zulieferern zu verbessern und ermöglicht es, die Anwendung zu einem sehr frühen Zeitpunkt in einer Software-in-the-Loop-Umgebung zu testen."
"Bei der Entwicklung im Kontext von Standards und Normen wie AUTOSAR ist Automobilherstellern, Zulieferern und sonstigen Partnern in Projekten am besten mit der Einführung eines konsistenten technischen Workflows gedient", erläutert Jon Friedman, Manager für Aerospace & Defense und Automotive Industry Marketing bei MathWorks. "Die Ingenieure in der Automobilindustrie arbeiten jetzt mit einem Workflow, der sowohl die Kommunikation mit Hilfe von Model-Based Design vereinfacht als auch ermöglicht, die gesteckten AUTOSAR 4.0-Ziele zu erreichen."
Weitere Informationen zur MathWorks-Unterstützung für AUTOSAR finden Sie unter www.mathworks.com/....