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ITK-Dienstleister MATERNA wächst um 16 Prozent

Auslandswachstum fortgesetzt

(PresseBox) (Dortmund, )
Die Dortmunder MATERNA GmbH, Spezialist für Informationstechnologie und Telekommunikation, hat im Geschäftsjahr 2007 einen Gruppenumsatz von 175 Millionen Euro erwirtschaft. Das ist eine Umsatzsteigerung von 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2006: 150 Millionen Euro). "Unsere Unternehmensstrategie zielt auf profitables Wachstum, was wir im letzten Jahr - wie auch in den Jahren zuvor - erreichen konnten", sagt Ralph Hartwig, kaufmännischer Geschäftsführer der MATERNA-Gruppe. Einen wichtigen Anteil machte der Auslandsumsatz aus, der im letzten Jahr auf einen Anteil von 17 Prozent (2006: 13 Prozent) am Gesamtumsatz gesteigert werden konnte.

Business Unit Information:

Kernthemen dieses Bereiches, der im letzten Jahr mit 64 Prozent zum Gruppenumsatz beigetragen hat, sind Lösungen für die Geschäftsprozessoptimierung in Groß- und mittelständischen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Knapp ein Viertel des Unternehmensumsatzes wird in der öffentlichen Verwaltung erwirtschaftet. Erstmals adressiert MATERNA in diesem Jahr die Themen Virtualisierung, EU-Dienstleistungsrichtlinie und Business Process Management und bietet dafür ein umfassendes Portfolio aus IT-Beratungs- und Implementierungsleistungen an.

Ein weiteres Fokusthema dieses Jahres ist die IT Infrastructure Library(r) (ITIL(r)) in der neuen Version v3. ITIL ist ein etablierter De-facto-Standard und beschreibt anhand von bewährten Praxismethoden, wie IT-Abteilungen von Unternehmen und Behörden ihren IT-Betrieb automatisiert und damit effizienter und effektiver betreiben können. MATERNA erwartetet einen weiteren Schub in diesem Segment, wenn im Herbst die deutsche Übersetzung der neuen Version ITIL v3 auf den Markt kommt, an der sich MATERNA als Sponsor beteiligt. Auch in diesem Jahr befragt MATERNA ihre Kunden wieder zu den Trends im IT-Service-Management und der Verbreitung von ITIL. Die Ergebnisse werden ab dem Spätsommer 2008 verfügbar sein. Im vergangenen Jahr orientierten sich bereits 76 Prozent der Befragungsteilnehmer an diesem Regelwerk. Beratungs- und Implementierungsleistungen im Segment IT-Service-Management und ITIL zählen zu den wichtigsten Kernkompetenzen von MATERNA. Wichtige Software-Anbieter und Partner in diesem Segment sind BMC und IBM. Branchenübergreifend erwarten CIOs, dass die IT einen nachhaltigen Wertbeitrag für das gesamte Unternehmen erbringen muss. Die von der IT angebotenen Services müssen daher an die Geschäftsanforderungen der Fachabteilungen angepasst und die Leistungen standardisiert erbracht werden.

Sehr gut entwickelt sich das Geschäft mit Lösungen für die Automatisierung von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen in Behörden, wie sie beispielsweise bei Zoll-, Justiz- und Sicherheitsbehörden eingesetzt werden. Ein vor allem bei Bundesbehörden weiterhin beliebtes Thema ist die Entwicklung von Behörden- und Mitarbeiterportalen, um die verwaltungsinternen Prozesse zu beschleunigen. Ein neues Thema im Behördenmarkt ist zudem die EU-Dienstleistungsrichtlinie. Bereits auf der diesjährigen CeBIT wurde der IT-Beratungs- und Lösungsansatz von MATERNA rege nachgefragt. Auch in diesem Jahr befragt MATERNA wieder außenwirtschaftsorientierte deutsche Unternehmen danach, mit welchen Strategien sie ihre Zollprozesse an die neuen Herausforderungen im Außenhandel anpassen; 2007 haben sich mehr als 550 Unternehmen an der Umfrage beteiligt. Interessierte Unternehmen können sich unter www.zollstudie.de an der Online-Befragung beteiligen. MATERNA berät im- und exportorientierte Unternehmen bei der Umsetzung der anstehenden Veränderungen.

Im neu geschaffenen Bereich "Infrastructure Management" bietet MATERNA ihren Kunden ein umfassendes Angebot aus Beratungs- und Implementierungsleistungen in den Segmenten Virtualisierung und Konsolidierung, System-Management, Workplace-Management und IT-Security. Neu im Angebot von MATERNA ist beispielsweise ein VirtualisierungsCheck. Virtualisierung trennt die logischen IT-Systeme von den physikalisch vorhandenen Hardware-Ressourcen und sorgt so für eine effizientere Nutzung.

"Darüber hinaus konsolidieren wir weiterhin unsere im letzten Jahr begonnenen Aktivitäten in Osteuropa", erläutert geschäftsführender Gesellschafter Dr. Winfried Materna. "Erst Anfang Mai haben wir einen neuen Standort in Vilnius in Litauen eröffnet. Und auch das Geschäft in Nordeuropa ist für uns wichtig und entwickelt sich sehr gut", so Dr. Materna weiter.

Trotz des in der IT-Branche anhaltenden Fachkräftemangels konnte MATERNA seit Jahresbeginn rund 30 neue Mitarbeiter einstellen. Das Unternehmen sucht noch weitere 170 Mitarbeiter, darunter Consultants und Software-Entwickler.

Business Unit Communications:

Der Geschäftsbereich "MATERNA Communications" steht für eine im Markt einzigartige Verbindung aus Technik und Kreativität. Content- und Device-Management, Plattformen und Gateways, nationale und internationale MVNE-Lösungen sowie attraktive Angebote aus dem Bereich Mobile Marketing und Mobile Entertainment kennzeichnen das Produktportfolio.

Die Telekommunikationssparte des traditionsreichen Unternehmens MATERNA ist schon lange für ihre innovativen Technologieprodukte bekannt: Die hochleistungsfähige Service Delivery Plattform MACS erfüllt beispielsweise höchste Anforderungen an ein Content- und Device-Management und unterstützt die Auslieferung aller Arten von Inhalten an mobile Endgeräte (Handys, PDAs etc.). Der Telekommunikationsspezialist entwickelt auch maßgeschneiderte Inhalte wie Tickermeldungen und SMS-Dienste sowie kreative Mobile Marketing-Kampagnen, die dem Empfänger gezielt aktuelle Informationen übermitteln und den Werbetreibenden neue Möglichkeiten der Zielgruppenerweiterung und der Kundenbindung eröffnen. Auf der Basis der MACS Plattform, zuverlässiger Billing-Systeme und unter Einsatz seiner Kreativ-Abteilung kann MATERNA Communications komplette Leistungen für eine professionelle Content-Vermarktung durch Netzbetreiber, Service Provider, Unternehmen und Medienhäuser aus einer Hand anbieten.

Besonders erfreulich entwickelte sich in den vergangenen Monaten die Nachfrage nach Netzelementen für den mobilen Internet-Zugriff. Hier hat MATERNA Communications inzwischen sehr viele Kunden in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion sowie in Asien gewonnen.

Mit der 2007 von Frost & Sullivan zur "European Excellence in Technology of the Year" gekürten TRILINK Plattform für konvergentes Messaging und dem renommierten Mobile Internet Gateway sind nur zwei der hochperformanten Netzwerkelemente genannt, mit denen MATERNA Communications es interessierten Unternehmen ermöglicht, eine eigene Mobilfunkmarke aufzubauen. Als erster echter deutscher MVNE übernimmt der Dortmunder Telekommunikationsdienstleister unter der Marke vistream für seine Kunden die Rolle eines mobilen Netzbetreibers und berät sie mit seinem technischen, rechtlichen und administrativen Know-how. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit dem Kunden international abgestimmte Modelle, die neben Tarifentwicklung und verschiedenen Abrechnungsmodulen auch ein breites Spektrum an Mehrwertdiensten auf der Basis von SMS, MMS und Sprachlösungen beinhalten. Derzeit vermarkten rund 25 Unternehmen ihre Mobilfunkangebote auf der technischen Grundlage von vistream. "Neben einer lebhaften Nachfrage aus dem Inland erhalten wir fast wöchentlich vielversprechende Anfragen aus dem europäischen Ausland. Unsere einzigartige Marktposition wird hier von vielen Interessenten honoriert", so der geschäftsführende Gesellschafter Helmut an de Meulen. Insbesondere potentielle Mobile Virtual Network Operators aus Italien, Spanien, Polen und der Türkei fragen derzeit die MVNE-Leistungen von MATERNA nach.

Auf dem Mobile Worldcongress 2008 in Barcelona präsentierte MATERNA erstmalig seine Telekommunikationsangebote unter der neuen Dachmarke "MATERNA Communications". Nachdem das Portfolio seit dem Jahr 2000 unter dem Namen "Anny Way" vermarktet wurde, dokumentiert das Unternehmen jetzt auch in seinem Außenauftritt die Veränderungen und Weiterentwicklungen seiner Angebotspalette.
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