MASS stellt mit den Geräten APD/PPC12 eine neue, RoHS-konforme Familie von Anzeige-Panel-Displays bez. Panel-PCs vor. Das modulare Gehäusesystem enthält ein LCD mit wählbarer Diagonale von 12-19“ und einen A/D-Grafikwandler. Das Gerät APD12 wird am VGA-Ausgang eines abgesetzten IPC betrieben und in Pulte, Konsolen, Schaltschranktüren oder 19“-Racks eingebaut. Wird statt des Grafikwandlers ein Singleboard-Computer integriert, so entsteht der Panel-PC PPC12. Beide Geräteversionen passen sich wie ein Chamäleon an unterschiedlichste Kundenwünsche an.
In die IP65-Front aus Edelstahl oder Alu wird eine Mineralglas-Schutzscheibe oder ein Touchscreen vor dem LCD eingesetzt. Auf Wunsch gibt es ein variables Tastenfeld und Griffe für den Einbau in 19“-Schränke. Hinter dem Display ist Platz für Grafikwandler oder SBC, Touchcontroller, Matrixtastatur-Encoder und Netzteil. Am unteren Rand des flachen Gehäuses liegt über den Anschlußbuchsen eine Schnittstellen-Abdeckung.
Der Panel-PC enthält eine Rechnerkarte im 3½“ Format mit CPU vom Geode LX800 bis zum Pentium M 1,8GHz. Sie kann mit DDR-RAM bis 1GB, CF-Karte bis 4GB sowie 1,8“ oder 2,5“ HD-Laufwerken und einem PC/104-Modul bestückt werden.
Als Betriebssystem wird WIN-XP oder XPe installiert; auf Anfrage auch CE.net oder Linux.
Die Kombinationsmöglichkeit aller Komponenten miteinander erspart Entwicklungskosten, lange Lieferzeiten und hohe Preise auch bei kleinen Fertigungslosen.
In die IP65-Front aus Edelstahl oder Alu wird eine Mineralglas-Schutzscheibe oder ein Touchscreen vor dem LCD eingesetzt. Auf Wunsch gibt es ein variables Tastenfeld und Griffe für den Einbau in 19“-Schränke. Hinter dem Display ist Platz für Grafikwandler oder SBC, Touchcontroller, Matrixtastatur-Encoder und Netzteil. Am unteren Rand des flachen Gehäuses liegt über den Anschlußbuchsen eine Schnittstellen-Abdeckung.
Der Panel-PC enthält eine Rechnerkarte im 3½“ Format mit CPU vom Geode LX800 bis zum Pentium M 1,8GHz. Sie kann mit DDR-RAM bis 1GB, CF-Karte bis 4GB sowie 1,8“ oder 2,5“ HD-Laufwerken und einem PC/104-Modul bestückt werden.
Als Betriebssystem wird WIN-XP oder XPe installiert; auf Anfrage auch CE.net oder Linux.
Die Kombinationsmöglichkeit aller Komponenten miteinander erspart Entwicklungskosten, lange Lieferzeiten und hohe Preise auch bei kleinen Fertigungslosen.
