Zur EMO Hannover 2007 hat DITTEL sein neues Prozessüberwachungsmodul DM6000 vorgestellt. Steuerungsinterne Daten, wie beispielsweise Drehmoment, werden über Profibus an das Modul übertragen und vom Modul überwacht. Alle Überwachungsstrategien können pro Satz flexibel den Signalquellen zugeordnet werden. Der Spannungseingang und die Profibuseingänge sind gleichwertig und können jetzt auch mittels Hüllkurven überwacht werden. Bei Verwendung digitaler Antriebe kann die Prozessüberwachung ohne Sensor nur mit Hilfe steuerungsinterner Daten durchgeführt werden. Die Besonderheit des DM6000 liegt in der beliebigen Auswertung von 4-byte-Signalen über Profibus. Limits können den Signalquellen frei zugeordnet werden.
Das Modul DM6000 erweitert die Prozessüberwachungs- und Auswuchtelektronik DS6000 (Dittel-System 6000) mit seinen Modulen M6000, H6000 und AE6000. Das DS6000 bildet die Schnittstelle zwischen Maschinensteuerung und Sensoren oder Wuchtkomponenten.
Stetig steigende Anforderungen an den Schleifprozess haben in den letzten Jahren zur Einführung neuer Technologien geführt. Voraussetzung für die Ausnutzung von Leistungsreserven mit immer größer werdenden Schnittgeschwindigkeiten ist der Einsatz geeigneter Sensorik zur Erfassung von Grenzwerten während des Schleifens und Abrichtens. Dadurch wird es möglich, vor Überschreitung von Toleranzen oder vor der Entartung des Prozesses Gegenmaßnahmen einzuleiten, ohne dass der Maschinenbediener eingreifen muss.
Das Modul DM6000 erweitert die Prozessüberwachungs- und Auswuchtelektronik DS6000 (Dittel-System 6000) mit seinen Modulen M6000, H6000 und AE6000. Das DS6000 bildet die Schnittstelle zwischen Maschinensteuerung und Sensoren oder Wuchtkomponenten.
Stetig steigende Anforderungen an den Schleifprozess haben in den letzten Jahren zur Einführung neuer Technologien geführt. Voraussetzung für die Ausnutzung von Leistungsreserven mit immer größer werdenden Schnittgeschwindigkeiten ist der Einsatz geeigneter Sensorik zur Erfassung von Grenzwerten während des Schleifens und Abrichtens. Dadurch wird es möglich, vor Überschreitung von Toleranzen oder vor der Entartung des Prozesses Gegenmaßnahmen einzuleiten, ohne dass der Maschinenbediener eingreifen muss.
