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Spitzencluster MAI Carbon Am Technologiezentrum 5 86159 Augsburg, Deutschland http://www.mai-carbon.de
Ansprechpartner:in Frau Rita Fritsch +49 821 3241597

Spitzencluster MAI Carbon: Erfolgreiche Premiere auf der Hannover Messe 2013

Staatsminister Kreuzer zu Besuch am MAI Carbon Stand in Halle 6

(PresseBox) (Augsburg, )
Zum ersten Mal präsentierte sich der Spitzencluster MAI Carbon auf der Hannover Messe - und kann mit dem Erfolg mehr als zufrieden sein. Nicht nur Interessenten aus Industrie und Forschung suchten den Stand auf, sondern auch der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Thomas Kreuzer.

Der Spitzencluster MAI Carbon beteiligte sich am Gemeinschaftsstand des Carbon Composites e.V. (CCeV), der ebenfalls zum ersten Mal auf der Hannover Messe vertreten war. Gleich am ersten Messetag war Thomas Kreuzer, der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, in Hannover. Zusammen mit Ministerialrätin Martina Maschauer besuchte er nach einem Mittagessen mit Vertretern bayerischer Unternehmen auch den Stand des CCeV und ließ sich von Rainer Kehrle, Clustermanager von MAI Carbon, einführen in die Details der Entwicklung von Carbon zur Großserienreife. Rainer Kehrle: "Für uns als Spitzencluster ist dieser Austausch sehr wertvoll, um Inhalte transportieren zu können, aber auch um offene Fragestellungen in einem größeren Rahmen zu diskutieren."

Gerade vor dem Hintergrund begrenzter Rohstoff- und Energieressourcen gewinnen intelligente Leichtbausysteme in nahezu allen Industriebranchen zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz von Leichtbauwerkstoffen sowie Leichtbaukonstruktionen ist der zukunftsweisende Weg für die Reduzierung des Energie- und Materialbedarfs und damit eine Verbesserung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Produkte und Systeme. Leichtbau hat sich damit zum Innovationstreiber entwickelt und sichert entscheidende Wettbewerbsvorteile in den Anwenderbranchen. Mit dem Thema Leichtbau hat die Hannover Messe diesen zukunftsweisenden Schwerpunkt mit einem eigenen Ausstellungsbereich aufgegriffen. Präsentiert wurden Produkte und Systeme aus Leichtbaumaterialien, Leichtbautechnologien sowie branchenspezifische Leichtbaulösungen.

Über CCeV:

Carbon Composites e.V. (CCeV) ist ein Verbund von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, der die gesamte Wertschöpfungskette der Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe abdeckt. CCeV vernetzt Forschung und Wirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

CCeV versteht sich als Kompetenznetzwerk zur Förderung der Anwendung von Faserverbundwerkstoffen. Die Aktivitäten von CCeV sind auf die Produktgruppe "Marktfähige Hochleistungs-Faserverbundstrukturen" ausgerichtet. Schwerpunkte liegen auf Faserverbundstrukturen mit Kunststoffmatrices, wie sie aus vielen Anwendungen auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt sind, sowie auf Faserverbundstrukturen mit Keramikmatrices mit ihren höheren Temperatur- und Verschleißbeständigkeiten.

CCeV wurde 2007 gegründet und umfasst derzeit (April 2013) 195 Mitglieder, darunter 41 Forschungseinrichtungen, 42 Großunternehmen, 97 kleine und mittlere Unternehmen, neun assoziierte Mitglieder sowie sechs unterstützende Organisationen. Sitz des Vereins ist Augsburg.

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Spitzencluster MAI Carbon

An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, Airbus Heliocopter, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.

Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 5.000 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.

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