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Spitzencluster MAI Carbon Am Technologiezentrum 5 86159 Augsburg, Deutschland http://www.mai-carbon.de
Ansprechpartner:in Frau Rita Fritsch +49 821 26841114

Carbonausstellung als Besuchermagnet

Ausstellung von MAI Carbon in Bonn beendet, Schau in Augsburg eröffnet am 22. Juni

(PresseBox) (Augsburg/Bonn, )
Überaus zufrieden ist man im Deutschen Museum Bonn mit dem Erfolg der Ausstellung „Harter Stoff“, in deren Mittelpunkt die vielfältigen Anwendungsbereiche des Werkstoffs Carbon stehen. Während in Bonn über den Rekordbesuch der Ausstellung gejubelt wird, bereiten die Macher des Textilmuseums Augsburg (tim) ihre Carbonschau gerade vor.

„Harter Stoff“ ist nicht nur der Werkstoff, sondern auch die Ausstellung, die von Herbst 2015 bis Ende Mai 2016 im Deutschen Museum Bonn zu sehen war. Die Geschichte, Herstellung und Anwendung von Carbon wurde hier, wie zuvor schon im Deutschen Museum München, auf leichte Art vermittelt. Ob Mitmachstationen, ein originaler Formel-1-Wagen, oder der hängende Musikstuhl – gewohnt vielfältig sind die Wege der Erkenntnis. Für diese unterhaltsame Form des Wissenserwerbs konnten sich weit über 50.000 Menschen aus Bonn und der ganzen Region begeistern. Museumsleiterin Dr. Andrea Niehaus zieht begeistert Bilanz: „Das überwältigende Besucherinteresse bestätigt unser Streben, die Attraktivität unseres Museums stetig zu verbessern. Gerade in der heutigen Zeit können wir mit Stolz auf unsere erfolgreiche Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit verweisen. Wir erleben immer wieder junge Leute, die hier im Museum erstmals vom Forschungsvirus gepackt werden“.
Kein Wunder, denn die Ausstellung zeigt auch, wie und wo Carbon für viele Innovationen sorgt. Und genau das ist das Ziel des Spitzenclusters MAI Carbon, der die Ausstellung unterstützt hat.

Verschiedene Exponate der Ausstellung „Harter Stoff“ werden vom 22. Juni bis 6. November 2016 im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) zu sehen sein. Unter dem Motto „Carbon - Stoff der Zukunft“ erleben Besucher dort die herausragenden Eigenschaften und vielfältigen Anwendungsgebiete des leichten, stabilen Werkstoffs. Die interaktive Schau zeigt auf einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmetern rund 200 beeindruckende Objekte aus den Bereichen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Architektur, Design, Lifestyle und Future. Sie ist, so die Verantwortlichen, damit deutschlandweit die bislang größte Ausstellung zu diesem Thema.

Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt, an dessen Organisation sich auch der CCeV beteiligt hat. Interessante Vorträge und Talks, eine junge Museumsnacht und Konzerte sind ebenso geplant wie spezielle Führungen von Schülern für Schüler oder Workshops, bei denen die Teilnehmer selbst mit dem Werkstoff Carbon hantieren. Auch diese Veranstaltungen wurden zusammen mit MAI Carbon und dem Carbon Composites e.V. (CCeV) entwickelt.

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Spitzencluster MAI Carbon

An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, Airbus Helicopters, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.

Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 4.500 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.

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