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Integrierte Rollensatzanhebung von MAHA
Anhebbare Rollensätze von MAHA erhöhen die Achslast und ermöglichen bei Nutzfahrzeugen eine äußerst komfortable und zugleich gesetzeskonforme Bremsprüfung. Die Lösung des Allgäuer Werkstattausstatters bietet durch Lastsimulation eine praktische Lösung sowohl für ein- als auch mehrachsige Fahrzeuge. Für Werkstätten und Prüforganisationen ein enormer Vorteil: Zeitersparnis!
Nutzfahrzeuge mit einem hohen Last-/Leer-Verhältnis erfordern bei der Bremsprüfung besondere Vorkehrungen, um Last zu simulieren. Die seit 2012 gültige HU-Bremsenrichtlinie besagt, dass bei der Bremsprüfung im Rahmen der periodischen technischen Fahrzeugüberwachung mittels Bezugsbremskräften Last simuliert werden muss, sofern der geforderte Mindestdruck von 1,7 bar nicht erreicht wird. Anderenfalls müsste die Bremsleistung des Fahrzeugs nämlich im beladenen Zustand geprüft werden.
Das bedeutet, dass pro Achse die Bremskraft bis kurz vor Erreichen der Blockiergrenze kontinuierlich gesteigert werden muss. Der Druck auf den Bremszylinder darf dabei bei Nutzfahrzeugen nicht unter 1,7 bar liegen. Bremsanlagen von Fahrzeugen, deren Gewicht zu gering ist – beispielsweise leere Lkws, Auflieger und Anhänger – müssen demnach mit Beladungssimulation getestet werden, um den geforderten Mindestbremsdruck zu erfüllen. Die zur Bremsprüfung erforderliche Achslast kann auf diese Weise bei rund 90 Prozent aller Nutzfahrzeuge ohne weitere Fixierung des Fahrzeugs erreichet werden.
Zeitsparende Lösung für Fahrzeuge mit Tandemachsen
Bei der Lastsimulation durch Rollensatzanhebung von MAHA wird der Rollensatz angehoben und somit die Achslast erhöht, indem die anderen Achsen entlastet werden. Das gesamte Gewicht des Aufbaus ruht dadurch nur noch auf der zu prüfenden Achse. Besonders praktisch: Der Prüfstand ist per Fernbedienung bedienbar, der Prüfer muss nicht einmal aussteigen und kann den Prüfvorgang bequem direkt vom Fahrersitz aus durchführen. Unnötige Zwischenschritte wie das lästige Befestigen des Fahrzeugs in der Grube, deren Kontrolle sowie auch das nachträgliche Lösen der Fixierung entfallen somit – ein ganz ent-scheidender Vorteil, denn dies spart bei jedem Prüfvorgang viel Zeit!
Ein weiterer ganz entscheidender Vorteil ist, dass sich die neue MAHA Rollensatzanhebung ganz unkompliziert in das Fundament des bestehenden Prüfstands integrieren lässt. Somit sind keine aufwändigen und kostspieligen Fundamentarbeiten nötig.
Für alle einachsigen Nutzfahrzeuge, die die geforderten 1,7 bar nicht erreichen, kommt man leider nicht umhin, zusätzlich eine entsprechende Vorrichtung beim Prüfvorgang zu verwenden, die Last simuliert. Dafür bietet MAHA eine optionale Bodenkonsole an, mit deren Hilfe das Fahrzeug beim Prüfvorgang vom Grubenboden aus fixiert wird. Zugleich wird der Rollensatz bei der Bremsprüfung angehoben, wodurch letztlich die benötigte Last simuliert wird.
Werkstätten und Prüforganisationen können die Bremsprüfung somit gesetzeskonform bei allen Nutzfahrzeugen durchführen – und das bei sehr geringem Zeitaufwand. Die integrierte Rollensatzanhebung empfiehlt sich daher vor allem für Prüfstraßen mit hohem Durchsatz und unterschiedlichen Fahrzeugarten.
Bestens gerüstet mit integrierter Rollensatzanhebung
Die aktuelle Bremsprüfstandsrichtlinie regelt ganz klar, welche Voraussetzungen Prüfstände mit Ablauf des Jahres 2019 erfüllen müssen. Dies bedeutet beispielsweise für alle Werkstätten und Prüforganisationen, die ihre Prüfgeräte vor 2011 in Betrieb genommen haben, dass sie diese umrüsten oder auch neu anschaffen müssen. MAHA empfiehlt bei Neuanschaffungen die moderne und komfortable Variante der integrierten Rollensatzanhebung, mit der sich für Werkstätten Zeit – und somit bekanntlich Geld – sparen lässt.
Integrierte Rollensatzanhebung von MAHA
Anhebbare Rollensätze von MAHA erhöhen die Achslast und ermöglichen bei Nutzfahrzeugen eine äußerst komfortable und zugleich gesetzeskonforme Bremsprüfung. Die Lösung des Allgäuer Werkstattausstatters bietet durch Lastsimulation eine praktische Lösung sowohl für ein- als auch mehrachsige Fahrzeuge. Für Werkstätten und Prüforganisationen ein enormer Vorteil: Zeitersparnis!
Nutzfahrzeuge mit einem hohen Last-/Leer-Verhältnis erfordern bei der Bremsprüfung besondere Vorkehrungen, um Last zu simulieren. Die seit 2012 gültige HU-Bremsenrichtlinie besagt, dass bei der Bremsprüfung im Rahmen der periodischen technischen Fahrzeugüberwachung mittels Bezugsbremskräften Last simuliert werden muss, sofern der geforderte Mindestdruck von 1,7 bar nicht erreicht wird. Anderenfalls müsste die Bremsleistung des Fahrzeugs nämlich im beladenen Zustand geprüft werden.
Das bedeutet, dass pro Achse die Bremskraft bis kurz vor Erreichen der Blockiergrenze kontinuierlich gesteigert werden muss. Der Druck auf den Bremszylinder darf dabei bei Nutzfahrzeugen nicht unter 1,7 bar liegen. Bremsanlagen von Fahrzeugen, deren Gewicht zu gering ist – beispielsweise leere Lkws, Auflieger und Anhänger – müssen demnach mit Beladungssimulation getestet werden, um den geforderten Mindestbremsdruck zu erfüllen. Die zur Bremsprüfung erforderliche Achslast kann auf diese Weise bei rund 90 Prozent aller Nutzfahrzeuge ohne weitere Fixierung des Fahrzeugs erreichet werden.
Zeitsparende Lösung für Fahrzeuge mit Tandemachsen
Bei der Lastsimulation durch Rollensatzanhebung von MAHA wird der Rollensatz angehoben und somit die Achslast erhöht, indem die anderen Achsen entlastet werden. Das gesamte Gewicht des Aufbaus ruht dadurch nur noch auf der zu prüfenden Achse. Besonders praktisch: Der Prüfstand ist per Fernbedienung bedienbar, der Prüfer muss nicht einmal aussteigen und kann den Prüfvorgang bequem direkt vom Fahrersitz aus durchführen. Unnötige Zwischenschritte wie das lästige Befestigen des Fahrzeugs in der Grube, deren Kontrolle sowie auch das nachträgliche Lösen der Fixierung entfallen somit – ein ganz ent-scheidender Vorteil, denn dies spart bei jedem Prüfvorgang viel Zeit!
Ein weiterer ganz entscheidender Vorteil ist, dass sich die neue MAHA Rollensatzanhebung ganz unkompliziert in das Fundament des bestehenden Prüfstands integrieren lässt. Somit sind keine aufwändigen und kostspieligen Fundamentarbeiten nötig.
Für alle einachsigen Nutzfahrzeuge, die die geforderten 1,7 bar nicht erreichen, kommt man leider nicht umhin, zusätzlich eine entsprechende Vorrichtung beim Prüfvorgang zu verwenden, die Last simuliert. Dafür bietet MAHA eine optionale Bodenkonsole an, mit deren Hilfe das Fahrzeug beim Prüfvorgang vom Grubenboden aus fixiert wird. Zugleich wird der Rollensatz bei der Bremsprüfung angehoben, wodurch letztlich die benötigte Last simuliert wird.
Werkstätten und Prüforganisationen können die Bremsprüfung somit gesetzeskonform bei allen Nutzfahrzeugen durchführen – und das bei sehr geringem Zeitaufwand. Die integrierte Rollensatzanhebung empfiehlt sich daher vor allem für Prüfstraßen mit hohem Durchsatz und unterschiedlichen Fahrzeugarten.
Bestens gerüstet mit integrierter Rollensatzanhebung
Die aktuelle Bremsprüfstandsrichtlinie regelt ganz klar, welche Voraussetzungen Prüfstände mit Ablauf des Jahres 2019 erfüllen müssen. Dies bedeutet beispielsweise für alle Werkstätten und Prüforganisationen, die ihre Prüfgeräte vor 2011 in Betrieb genommen haben, dass sie diese umrüsten oder auch neu anschaffen müssen. MAHA empfiehlt bei Neuanschaffungen die moderne und komfortable Variante der integrierten Rollensatzanhebung, mit der sich für Werkstätten Zeit – und somit bekanntlich Geld – sparen lässt.
