Business Development durch Technologietransfer ist das Konzept der Veranstaltung IPTEC, die am 11. und 12. Juni 2008 erstmals in Frankfurt/Main stattfindet. IPTEC war in den Vorjahren in Cannes, Frankreich zuhause und hat sich dort zum Treffpunkt für Technologie Scouts und Tech Transfer Experten aus aller Welt entwickelt. Unter den Teilnehmern waren u.a. Microsoft, Philips, Reckitt Benckiser, General Electric, AstraZeneca, Unilever, Gaz de France, die European Space Agency ESA, Max-Planck Innovation und die Stanford University.
Forschungs- und Entwicklungskosten für innovative Produkte sind hoch, und technologische Erfindungen sind oft auf andere Produktbereiche übertragbar. So stammen heute bei vielen multinationalen Unternehmen vier von fünf Produkten aus externen Erfindungen, vor zehn Jahren waren es gerade einmal 20%. Das Suchen nach interessanten Technologien hat sich also zu einem großen Markt entwickelt. Vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen sehen in Ankäufen fehlender Technologien beziehungsweise der Veräußerung eigener Technologien Vorteile und neue Geschäftsmöglichkeiten. Für Universitäten und Forschungszentren bieten sich enorme Kooperationsmöglichkeiten. IPTEC bringt genau diese Firmen und Einrichtungen zusammen und bietet ihnen eine Art Marktplatz für Technologietransfer.
Die Veranstaltung besteht aus einem Kongress, einer Ausstellung, Workshops sowie Präsentationen Neuer Technologien durch die Teilnehmer. Weiter gibt es ein breites Angebot an Möglichkeiten zum Networking. Die IPTEC Awards, deren Preisträger vom IPTEC-Beirat ausgewählt werden, sind jeweils ein Höhepunkt der Veranstaltung. 2007 erhielten Thomson, die NASA und die Tsinghua Universität den begehrten Preis für Exzellenz im Technologie Transfer.
IPTEC umfasst die Industriesektoren IT, Telekommunikation, Neue Werkstoffe, Konsumgüter, Medizintechnik, Nanotechnologie, die Pharmazeutische Industrie, Biotechnologie und Umwelttechnologie. Als branchenübergreifendes Networking-Event richtet sich IPTEC sowohl an kleine und mittelständische Unternehmen als auch an Großkonzerne und bezieht selbstverständlich auch Forschungseinrichtungen und Universitäten mit ein.
IPTEC unterscheidet sich damit grundlegend von Veranstaltungen, in denen es um juristische Aspekte der Patentierung einer technologischen Erfindung geht. Business Development und der Handel mit Technologielizenzen stehen bei IPTEC klar im Vordergrund. Das Kongressprogramm ist praxisbezogen und enthält viele Workshops und Fallstudien. Die Präsentationen Neuer Technologien wenden sich direkt an Technologie-Scouts und Venture Capitalists auf der Suche nach einer speziellen Technologie.
Der Veranstalter, Mack Brooks Exhibitions, hat mit Frankfurt einen neuen Veranstaltungsort gewählt, der weltweit als Geschäfts- und Finanzzentrum bekannt ist. Als nationaler und internationaler Verkehrsknotenpunkt zeichnet sich Frankfurt durch eine hervorragende Infrastruktur aus. Frankfurt-Rhein-Main, der größte Flughafen auf dem europäischen Kontinent, bietet direkte Flugverbindungen in zahlreiche Städte weltweit. Der ideale Ort also für ein internationales Event, zu dem in den Vorjahren Teilnehmer aus ganz Europa, den USA, Kanada, Brasilien, Australien, Neuseeland, Japan und China anreisten.
Zudem findet sich im Raum Frankfurt/Rhein/Main ein enormes Potential an Akteuren der auf der IPTEC vertretenen Sektoren. Der Großraum ist nicht nur Sitz vieler internationaler Konzerne, auch zahlreiche aufstrebende junge Unternehmen, z.B. im Bereich IT, Telekommunikation oder Biotechnologie, haben sich dort angesiedelt. Die Region zeichnet sich außerdem durch eine vielfältige Forschungslandschaft aus.
IPTEC 2008 findet im Steigenberger Airport Hotel statt. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.iptec-marketplace.com
Forschungs- und Entwicklungskosten für innovative Produkte sind hoch, und technologische Erfindungen sind oft auf andere Produktbereiche übertragbar. So stammen heute bei vielen multinationalen Unternehmen vier von fünf Produkten aus externen Erfindungen, vor zehn Jahren waren es gerade einmal 20%. Das Suchen nach interessanten Technologien hat sich also zu einem großen Markt entwickelt. Vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen sehen in Ankäufen fehlender Technologien beziehungsweise der Veräußerung eigener Technologien Vorteile und neue Geschäftsmöglichkeiten. Für Universitäten und Forschungszentren bieten sich enorme Kooperationsmöglichkeiten. IPTEC bringt genau diese Firmen und Einrichtungen zusammen und bietet ihnen eine Art Marktplatz für Technologietransfer.
Die Veranstaltung besteht aus einem Kongress, einer Ausstellung, Workshops sowie Präsentationen Neuer Technologien durch die Teilnehmer. Weiter gibt es ein breites Angebot an Möglichkeiten zum Networking. Die IPTEC Awards, deren Preisträger vom IPTEC-Beirat ausgewählt werden, sind jeweils ein Höhepunkt der Veranstaltung. 2007 erhielten Thomson, die NASA und die Tsinghua Universität den begehrten Preis für Exzellenz im Technologie Transfer.
IPTEC umfasst die Industriesektoren IT, Telekommunikation, Neue Werkstoffe, Konsumgüter, Medizintechnik, Nanotechnologie, die Pharmazeutische Industrie, Biotechnologie und Umwelttechnologie. Als branchenübergreifendes Networking-Event richtet sich IPTEC sowohl an kleine und mittelständische Unternehmen als auch an Großkonzerne und bezieht selbstverständlich auch Forschungseinrichtungen und Universitäten mit ein.
IPTEC unterscheidet sich damit grundlegend von Veranstaltungen, in denen es um juristische Aspekte der Patentierung einer technologischen Erfindung geht. Business Development und der Handel mit Technologielizenzen stehen bei IPTEC klar im Vordergrund. Das Kongressprogramm ist praxisbezogen und enthält viele Workshops und Fallstudien. Die Präsentationen Neuer Technologien wenden sich direkt an Technologie-Scouts und Venture Capitalists auf der Suche nach einer speziellen Technologie.
Der Veranstalter, Mack Brooks Exhibitions, hat mit Frankfurt einen neuen Veranstaltungsort gewählt, der weltweit als Geschäfts- und Finanzzentrum bekannt ist. Als nationaler und internationaler Verkehrsknotenpunkt zeichnet sich Frankfurt durch eine hervorragende Infrastruktur aus. Frankfurt-Rhein-Main, der größte Flughafen auf dem europäischen Kontinent, bietet direkte Flugverbindungen in zahlreiche Städte weltweit. Der ideale Ort also für ein internationales Event, zu dem in den Vorjahren Teilnehmer aus ganz Europa, den USA, Kanada, Brasilien, Australien, Neuseeland, Japan und China anreisten.
Zudem findet sich im Raum Frankfurt/Rhein/Main ein enormes Potential an Akteuren der auf der IPTEC vertretenen Sektoren. Der Großraum ist nicht nur Sitz vieler internationaler Konzerne, auch zahlreiche aufstrebende junge Unternehmen, z.B. im Bereich IT, Telekommunikation oder Biotechnologie, haben sich dort angesiedelt. Die Region zeichnet sich außerdem durch eine vielfältige Forschungslandschaft aus.
IPTEC 2008 findet im Steigenberger Airport Hotel statt. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.iptec-marketplace.com
