Das Software- und Beratungshaus hat „Innovatives Management“ vor fünf Jahren aus der Taufe gehoben, um den Modernisierungsprozess in Staat und Verwaltung mit einer offenen Diskussion zu begleiten. Inzwischen hat sich der Lübecker Kongress zu einem Pflichttermin für Führungskräfte in öffentlichen Verwaltungen entwickelt. Zu den Gästen zählen die Präsidenten und Vize-Präsidenten vieler Bundesbehörden, die Kanzler zahlreicher Hochschulen und Fachhochschulen, Land- und Kreisräte, Verwaltungsleiter verschiedener Forschungseinrichtungen sowie Abteilungs- und Referatsleiter aus Bundes- und Landesministerien. „In Zeiten knapper Ressourcen gilt es mehr denn je, sich mit anderen auszutauschen, zu vergleichen und von anderen zu lernen“, erläutert MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes einen Grund für den Erfolg des Forums.
Das Themenspektrum umfasst zentrale Felder der Modernisierung. In Diskussionen, Foren und Vortragsreihen können sich die Teilnehmer über die Bereiche E-Government, Haushalts- und Finanzmanagement sowie Prozessmanagement informieren und diskutieren. Die einleitende Podiumsdiskussion beschäftigt sich mit einem Thema, das angesichts sinkender staatlicher Einnahmen bei gleichzeitig steigender Erwartungshaltung der Bürger zunehmend an Bedeutung gewinnt: „Change Management“ oder zu deutsch: „Veränderungsmanagement“. Experten aus Wissenschaft und Praxis gehen der Frage nach, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um Verwaltungen erfolgreich auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten. „Die große Resonanz beweist, dass die Chancen für die Modernisierung von Staat und Verwaltung trotz knapper Kassen nicht schlecht stehen – wenn wir sie aktiv anpacken. Der Kongress soll hierzu einen Beitrag leisten“, erklärt Müller-Ontjes.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erteilt Sabine Schultz aus dem Berliner Büro der MACH AG unter Tel.: 030 - 20 91 48 6.